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  1. Irmgard Schwaetzer (* 5. April 1942 in Münster, Ehename 1974 bis 1991 Adam-Schwaetzer) ist eine deutsche Politikerin und evangelische Kirchenfunktionärin. Schwaetzer war von 1980 bis 2002 Mitglied des Bundestages, von 1987 bis 1991 Staatsministerin im Auswärtigen Amt und von 1991 bis 1994 Bundesministerin für Raumordnung ...

  2. 25. Juni 2022 · Pharmazeutin, Berufspolitikerin, Unternehmensberaterin, Kirchenamtsträgerin: Irmgard Schwaetzer hat in ihrem Leben viele verschiedene, nicht unbedingt artverwandte Schwerpunkte gesetzt. Nun...

  3. 4. Apr. 2022 · Bundespräsident gratuliert Irmgard Schwaetzer. Pressemitteilung. 4. April 2022. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der Politikerin und früheren Präses der Synode der EKD Irmgard Schwaetzer zum 80. Geburtstag am 5. April gratuliert.

  4. 7. Mai 2021 · Fast acht Jahre lang hat die ehemalige FDP-Bundesministerin Irmgard Schwaetzer das Kirchenparlament der evangelischen Kirche geleitet. Bei der konstituierenden Sitzung der neuen Synode in dieser Woche scheidet die 79-Jährige aus dem Amt.

  5. 3. Apr. 2022 · Die frühere Bundesministerin und Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, wird am Dienstag (5. April) 80 Jahre alt. Im Frühjahr 2021 gab die aus Nordrhein-Westfalen stammende FDP-Politikerin nach acht Jahren das Amt als Synoden-Präses ab und bekleidet seitdem keine Ämter mehr in Gremien.

  6. www.ekd.de › irmgard-schwaetzer-75-jahre-geburtstag-14873Streitbar und liberal – EKD

    5. Apr. 2017 · Die ehemalige FDP-Ministerin und Präses der EKD-Synode blickt auf ihre Erfahrungen in der Wiedervereinigung, im Bauwesen und in der Kirche zurück. Sie setzt sich für eine diakonische und liberale Kirche ein und kritisiert die historische Verfälschung im Osten.

  7. 30. Juni 2020 · Irmgard Schwaetzer, Präses der Synode der EKD. epd: Frau Schwaetzer, die evangelische Kirche berät seit zwei Jahren, wie sie sich für die Zukunft aufstellt. Wegen der sinkenden Mitgliederzahl will sie bis 2030 ein Drittel der Kosten einsparen. Dazu kommt nun ein mit der Corona-Krise erwarteter Einbruch der Steuermittel. Wie ernst ist die Lage?