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  1. Namentlich sind 47 Juden aus Ahaus bekannt, die dem Holocaust zum Opfer gefallen sind; nur 22 Personen konnten durch Emigration ihr Leben retten. Seit 1987 erinnert eine bronzene Tafel an den einstigen Standort der Ahauser Synagoge; diese wurde 2019 durch eine mit abgewandelter Beschriftung ersetzt.

  2. Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.ö.R. ist ein Zusammenschluss von jüdischen Gemeinden in den Landesteilen Westfalen und Lippe des Landes Nordrhein-Westfalen und zählt ca. 5965 Mitglieder (Stand: 2021). Die größte Gemeinde ist die in Dortmund.

  3. de.wikipedia.org › wiki › AhausAhaus – Wikipedia

    1808 lebten in Ahaus sieben jüdische Familien. Bis 1903 stieg die Zahl der jüdischen Bürger auf 103. 1869 baute die jüdische Gemeinde ihre Synagoge. Sie wurde bei den Novemberpogromen 1938 niedergebrannt, die Ruine wurde abgerissen. Zu den letzten sichtbaren Zeugnissen der jüdischen Gemeinde gehört der erhaltene jüdische Friedhof.

  4. Nachdem die kleine Synagoge am Domhof, die Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut worden war, beim Stadtbrand im Jahr 1863 zerstört wurde, konnte die jüdische Gemeinde sechs Jahre später ihr neues Gotteshaus an der Marktstraße einweihen.

  5. 27. Sept. 2022 · In unserer Serie beleuchten wir in loser Reihenfolge Schicksale von jüdischen Familien in Ahaus. Diesmal geht es um den Ahauser Viehhändler und Metzger Moritz Winkler und seine Familie.

  6. 28. Apr. 2022 · Jüdische Geschichte in Ahaus. Jüdisches Leben in Ahaus begann im 17. Jahrhundert und endete mit der letzten Deportation im Juli 1942. Zeittafel. Synagoge. Jüdischer Friedhof. Jüdische Familien.

  7. 16. Apr. 2022 · In unserer Serie beleuchten wir in loser Reihenfolge Schicksale von jüdischen Familien in Ahaus. Diesmal geht es um die Ahauser Familie Bendix, deren Nichte Julchen Jakobs und ihre Familie.