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  1. Jürgen Moltmann. sieht in der Gottesebenbildlichkeit des Menschen die Würde des Menschen, der nicht in endlichen Dingen und Verhältnissen und seiner eigenen Wirklichkeit aufgehen kann. Das Elend des Menschen aber ist es, daß er bei Vergessen dieses transzendenten Hintergrundes »von den endlichen Dingen Unendliches und von irdischen und ...

    • Christus ist Auch für Die Muslime gestorben
    • Viele Jugendliche Führen Kein Eigenes Leben
    • Eine Geschichte Der gelungenen und verpassten Chancen
    • Alle vergangenen Toten Sind Eingeschlossen
    • Die Charakterliche Entwicklung Des Menschengeschlechts
    • Die Kirche ist nicht auf Den Glauben zu Reduzieren

    Sie sehen einen Zusammenhang zwischen Materie und lebendig machenden Worten. Wie können durch Worte Dinge entstehen? Das ist für Gott gar kein Problem. Für uns ist das ein Problem. Wir haben nur analoge Vorstellungen, um vom Licht auf das ewige Licht oder vom Leben auf das ewige Leben zu schließen. Das klingt nach theoretischen Schlüssen, die nicht...

    Dann ist Gott eine Dimension. Jenseits von Raum und Zeit. Nein. Der Kosmos ist die sichtbare und die unsichtbare Welt. Die neue Erde ist der neue Kosmos. Wenn ich Kosmos höre, denke ich an Galaxien, Schwarze Löcher, Raumfahrt. Auch die Sterne sind eingeschlossen. Warum ist das schwer vorstellbar? Woraus ist denn der Kosmos entstanden? Astrophysiker...

    Sind Konsum, Zerstreuung, uneigentliches Leben – nicht in sich zu hören, was ich eigentlich will – Ursachen einer Sinnkrise, von der ständig die Rede ist? Sinnkrisen hat es immer gegeben. Zu Luthers Zeiten gab es Sinnkrisen, im Mittelalter zu Pestzeiten, in der Neuzeit in Kriegszeiten. Das ist nichts Besonderes. Sinnkrisen sind ein Zeichen für Sinn...

    Die Auferstehung macht das historische Ereignis Jesus von Nazaret universal? So ist es. Nur die Auferstehung lässt den Schluss zu, dass er vom Himmel gekommen ist. Er ist der inkarnierte Gottessohn. Vom Himmel auf die Erde (Johannes 1), von der Erde zum Himmel: die Auferstehung. Sie ist der Erkenntnisgrund für die Rede von der Inkarnation. Dazwisch...

    Dennoch: Der Reflexionsgrad des Menschen hat im Laufe der Geschichte zugenommen. Primitive Vorstellungen wurden durch höhere geistige Erkenntnisse abgelöst. Das ist eine Abstraktion vom gelebten Leben. Wenn Sie nur auf den Intelligenzquotienten schauen, sehen Sie nicht das gelebte Leben in der Geschichte. Nach dem 20. Jahrhundert mit den beiden Wel...

    Die einen werfen den Bischöfen vor, sie mischten sich zu viel ein in politische Fragen, statt sich um ihr Kerngeschäft, den Glauben, zu kümmern. Die anderen meinen, sie hielten sich zu sehr zurück. Was raten Sie den Kirchenverantwortlichen? Die Hauptsache ist der Glaube, die Liebe und die Hoffnung. Die Kirche ist nicht auf den Glauben zu reduzieren...

  2. 29. März 2016 · Gottebenbildlichkeit ist die Würde jedes Menschen, jeder menschlichen Person, Männer und Frauen gleichermaßen. Sie sind seit 1952 mit der feministischen Theologin Elisabeth...

  3. Skizzieren Sie Moltmanns Gedanken zur Gottebenbildlichkeit des Menschen. Analysieren Sie, was sich daraus für das Verhalten des Menschen anderen Lebensformen und der Umwelt gegenüber ergibt. Erörtern Sie das folgende Zitat: „Vielleicht sind humanoide Roboter als Produkte der Menschen ja Enkelkinder Gottes.“

  4. Von Prof. Dr. mult. em. Jürgen Moltmann, emeritierter Professor für Systematische Theologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Theologie der Hoffnung 1964. Der »Gott der Hoffnung« (Röm 15,13): Das ist einzigartig in der Welt der Religionen. Das ist der Gott, der nicht nur ewig »ist«, sondern der auch »kommt« (Offb 1,4).

  5. Die Rede von der Gottebenbildlichkeit des Menschen gehört – auch jenseits der alttestamentlichen Exegese – zu den wichtigen Topoi theologischer Anthropologie und „findet seit der Berührung der Auslegungsgeschichte mit dem griechischen und mit dem modernen Menschenverständnis ein so beharrliches Interesse wie wohl kaum eine andere Stelle im ganzen AT“ (Westermann 1983, 204).

  6. 13. Jan. 2017 · Es werden Grundgedanken des reformierten Theologen Jürgen Moltmann zur Theologie der Schöpfung untersucht. Es handelt sich einerseits um den Gedanken der Gemeinschaftaller Geschöpfe, nicht nur der Menschen, andererseits um den Blick auf die eschatologische Zukunft der ganzen Schöpfung.