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  1. Er lebte ein Jahr in Moskau und kehrte anschließend illegal nach Deutschland zurück, wo ihn die Zentrale der Kommunistischen Partei Deutschlands kooptierte. Von 1922 bis zu seinem Tod 1925 war er Vorsitzender der Internationalen Roten Hilfe . Marchlewski starb während eines Kuraufenthalts im italienischen Nervi.

  2. Von 1896 bis 1919 lebte Marchlewski mit Unterbrechungen in Deutschland. Als Ausländer zur halblegalen Arbeit gezwungen, war er unter einer Vielzahl von Pseudonymen, z.B. Karski, vor allem journalistisch tätig, ab 1902 als ständiger Mitarbeiter der »Leipziger Volkszeitung«.

  3. Als Schüler in Warschau hatte Marchlewski bereits Kontakt zur Gruppe „Proletariat“. Nach dem Abitur wurde er wegen der Verschlechterung der materiellen Situation der Eltern Färbereiarbeiter. 1888 ging er nach Deutschland und sammelte Erfahrungen bei den Sozialdemokraten. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in Lodz, wo er dank seiner ...

  4. Marchlewski, Julian (Pseudonym Johannes Kämpfer, W. Karski) kommunistischer Politiker, * 17.5.1866 Włocławek (Polen), † 22.3.1925 Bogliasco bei Nervi (Italien). Übersicht

  5. hls-dhs-dss.ch › de › articlesMarchlewski, Julian

    17. Sept. 2009 · Zeitungen Deutschlands und Polens. Er war Mitgründer des Spartakusbunds. 1918 liess er sich in Russland nieder. Während des poln.-sowjet. Kriegs stand M. dem provisor. revolutionären Komitee vor, das 1920 versuchte, in Polen die kommunist. Macht zu organisieren.

    • May 17, 1866
    • March 22, 1925
  6. Marchlewski gehörte 1916 zu den Mitgründern des Spartakusbundes und war von 1916 an bis 1918 zu seiner Ausweisung nach Russland für seine politischen Ansichten inhaftiert. Er lebte ein Jahr in Moskau, kehrte anschließend illegal nach Deutschland zurück, wo ihn die Zentrale der Kommunistischen Partei Deutschlands kooptierte.

  7. Julian Marchlewski - Rosa-Luxemburg-Stiftung. RLS. Stiftung. Historisches Zentrum. Rosa Luxemburg – Themenseite. Julian Marchlewski. 1866–1925.