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  1. Hier sind die Herrscher von Württemberg aufgelistet. Zu beachten ist, dass Württemberg bis 1806, als Herzog Friedrich II. zu König Friedrich ernannt wurde, Wirtemberg hieß. Bis 1495 war Wirtemberg eine Grafschaft. Von Napoleon wurde es 1806 zum Königreich erhoben.

  2. Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor.

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    • Chefs Des Hauses Württemberg Seit 1918
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    Die Familie hat ihre Ursprünge nach neueren Forschungen wohl im Umkreis des salischenKaiserhauses. Eine lange vermutete Abstammung aus Luxemburg ist dagegen eher unwahrscheinlich. Um 1080 kamen die Vorfahren der heutigen Württemberger in die Stuttgarter Gegend. Als Erbauer der Burg Wirtemberg gilt der im Remstal ansässige Konrad von Beutelsbach. Vo...

    Durch die politischen Umwälzungen während der Herrschaft Napoleons wurde Herzog Friedrich II. im Mai 1803 zum Kurfürsten erhoben und erhielt säkularisierte und mediatisierteHerrschaften, womit er sein Land erheblich vergrößerte. Zum 1. Januar 1806 nahm Kurfürst Friedrich die Königswürde an und konnte sein Königreich durch weitere Gebiete vergrößern...

    Die Herrscher des Hauses Württemberg bis 1918 finden sich in der Liste der Herrscher von Württemberg.

    Nebenlinien

    Unebenbürtige Nachkommen sind u. a. die Adelsfamilien 1. Cambridge(Marquesses; auch Earls of Eltham und Viscounts Northallerton) 2. Franquemont(Grafen) 3. Ruknick von Mengen (Freiherren) 4. Sontheim(Grafen) 5. Sponeck(Grafen) 6. Teck(Fürsten und Herzöge) 7. Urach(Grafen, Fürsten, Herzöge; auch Grafen von Württemberg)

    Die Burg Wirtemberg aus dem Jahr 1080 war von 1092 bis 1495 wiederholt Sitz der Grafen Wirtembergs. Konrad von Wirtinsberk wurde in einer Urkunde von 1092 als Zeuge genannt, dies ist die älteste urkundliche Erwähnung des Namens Württemberg. Im 14. Jahrhundert wurde das Alte Schloss Stuttgart Hauptsitz der Grafen und der Hofkammer. 1342 verkauften d...

    Gesamtdarstellungen

    1. Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4. 2. Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. Mit einer Einleitung von Hansmartin Decker-Hauff. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0. 3. Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege. Band 2: Das Haus Württemberg von Herzog Friedrich I. bis Herzog...

    Ursprünge

    1. Dieter Mertens: Zur frühen Geschichte der Herren von Württemberg. Traditionsbildung – Forschungsberichte – neue Ansätze. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte. 49/1990, S. 11–95 (online).

    Das Haus Württemberg. In: Südkurier.8. Dezember 2008
    Carl Herzog von Württemberg (2016): Das Haus Württemberg - zwischen Tradition und Zukunft, in: Landesschau Baden-Württemberg
  3. Karl Friedrich Alexander von Württemberg (* 6. März 1823 in Stuttgart; † 6. Oktober 1891 ebenda) war von 1864 bis 1891 als Karl dritter König von Württemberg. In seine Amtszeit fällt der im November 1870 ratifizierte Beitritt Württembergs zum Norddeutschen Bund, aus dem im Frühjahr 1871 das Deutsche Reich hervorging. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben.

  4. Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor.

  5. Könige und Königinnen aus der württembergischen Geschichte - Die vier Könige waren die Herrscher von Württemberg. Zu beachten ist, dass Württemberg bis in das Jahr 1806 Wirtemberg hieß. Bis 1495 war Wirtemberg eine Grafschaft, welche vom großen Napoleon zum Königreich erhoben wurde.

  6. Der selbstbewußte Friedrich II. war 1797 regierender Herzog geworden, aber bereits seit 1793 war Württemberg durch die Teilnahme an den verlustreichen Koalitionskriegen gegen das revolutionäre Frankreich politisch und wirtschaftlich in eine schwierige Situation geraten.