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  1. Hier können Sie den Stadtplan von Königsberg in Preußen 1:15.000 (1940), völlig kostenlos und uneingeschränkt online abrufen. Im Landkartenarchiv finden Sie über 200 verschiedene historische Stadtpläne, aus dem Zeitraum von 1903 bis 1945. Die Stadtpläne gehörten vor dem 2. Weltkrieg zu den besten Stadtplänen der Welt.

    • Geographische Lage
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    • Name Der Stadt
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    • Kultur

    Königsberg/Kaliningrad liegt auf derselben geographischen Breite wie Kap Arkona, die Schleimündung, Belfast, Vilnius, Smolensk und der Baikalsee. Die Geographische Länge teilt die Stadt mit Olsztyn (Allenstein), Belgrad, den östlichen Ålandinseln und dem Westrand der Barentsinsel. Sie liegt auf beiden Ufern des Pregels, nördlich des alten Pregels i...

    1595 betrug die Entfernung vom äußeren Sackheimischen Krug bis zum Ende des Nassen Gartens 4,6 km. 1864 umfasste das Stadtgebiet 2063 ha. Durch die ersten Eingemeindungen (1905) wuchs Königsberg um 2033 ha auf 4434,9 ha. Gemeinsam erwarben die Stadt und der Landkreis Königsberg i. Pr. 1910 den Galtgarben. 1927 wuchs die Stadt durch weitere Eingemei...

    Stadtgründung und Deutschordenszeit

    Nach den Schilderungen des Wulfstan von Haithabu, der um 900 nach Truso reiste, gab es in dem Land der westbaltischen Prußen zahlreiche Burgen, die jeweils einem kynig unterstanden und den Kern einer Siedlungszelle in der näheren Umgebung bildeten. Eine solche Wallburg mit Namen Twangste bestand an der Mündung des Pregels vor der Einmündung in das Frische Haff. Zu ihr gehörten ein Dorf und ein Hafenplatz, der von den Wikingern als auch Lübecker Kaufleuten frequentiert wurde. Als der Deutsche...

    Hauptstadt des Herzogtums Preußen

    Im Jahr 1525 führte der Hochmeister Albrecht aus dem Haus Hohenzollern die Reformation im Ordensstaat ein und beendete im Vertrag von Krakau den Reiterkrieg mit Polen durch Umwandlung des Ordensstaats in ein weltliches Herzogtum, das er als Fahnenlehen vom polnischen König entgegennahm. Da das Herzogtum sich nur auf den östlichen Teil Preußens erstreckte, führten er und seine Nachfolger den Titel „Herzog in Preußen“ und nicht „Herzog vonPreußen“. Als zweite lutherische Universität in Europa n...

    Provinzhauptstadt im preußischen Staat

    1701 wurde das Herzogtum mit der Königskrönung Friedrichs III. zum Königreich erhoben. Der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. krönte sich am 18. Januar in der Königsberger Schlosskirche als Friedrich I. zum König in Preußen, da es noch das zum Königreich Polen gehörende Preußen Königlichen Anteils gab, welches ebenso wie das Königreich Preußen nicht Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationwar. Durch den Erwerb des Königstitels setzte sich für alle vom König in Preußen innerh...

    Der amtliche Name war bis 1936 Königsberg i. Pr. danach Königsberg (Pr), von 1945 bis 1946 transkribiert aus dem Russischen in Кёнигсберг („Kjonigsberg“). Aufgrund der historischen Einbindung der Region trug und trägt die Stadt noch weitere lokale Namen. Im Niederpreußischen, dem dortigen Dialekt der niederdeutschen Sprache, lautete der Name Königs...

    Das historische Stadtwappen von Königsberg zeigt die drei Wappen der vormals unabhängigen Städte Kneiphof, Altstadt und Löbenichtunter dem preußischen Adler vereint. Es wurde 1724 von Friedrich Wilhelm I. zur Vereinigung der Städte als Siegel gestiftet und 1906 vom Magistrat zum Stadtwappen erklärt. Der Adler trägt die Initialen FRW (Friedrich Wilh...

    Als Provinzialhauptstadt der Provinz Ostpreußen war Königsberg Amtssitz des Oberpräsidenten, des Regierungspräsidenten im Regierungsbezirk Königsberg und des Stadtkreises Königsberg. Die wichtigsten Ämter waren Oberpostdirektion, Postscheckamt, Reichsbahndirektion Königsberg, Eichamt, Landesfinanzamt, Hauptzollamt, Polizeipräsidium, Oberlandesgeric...

    Bis in das 20. Jahrhundert war Königsberg die größte und am stärksten befestigte Garnison Preußens. 1360 wurde der Deutschordensritter Henning Schindekopf vom Deutschen Orden zum Ordensmarschall mit Amtssitz in Königsberg berufen. Dort koordinierte er die Litauerkriege des Deutschen Ordens gegen das noch heidnische Großfürstentum Litauen (Schlacht ...

    Parallel mit der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung stieg die Bevölkerungszahl von Königsberg kontinuierlich. Um 1400 lebten ungefähr 10.000 Einwohner in der Stadt. Bei zwei großen Pestepidemien starben 1601/1602 und 1709 bis 1711 jeweils ein Viertel der Bewohner. Im Jahr 1813 zählte Königsberg mit 50.000 Einwohnern zu den größten Städten...

    Königsberger Zeitungen waren die Königsberger Allgemeine Zeitung, die Hartungsche Zeitung (1640), die Ostpreußische Zeitung (1848), das Königsberger Tageblatt (1897), die Königsberger Volkszeitung (1901), die Königsbergische Avisen, der Königsberger Express und das Echo des Ostens. Ha-Meassef, die erste säkulare Zeitschrift in hebräischer Sprache, ...

    Museen

    Das bedeutendste Museum in Königsberg war das Ostpreußische Provinzialmuseum im Königsberger Schloss. Dort wurde im Prussia-Museum die berühmte Prussia-Sammlung gezeigt. Es war eine reiche Sammlung zur Landes- und Volkskunde sowie zur Geschichte und Vorgeschichte des Landes. Der Moskowitersaal diente der Darstellung von Kriegs- und Militärgeschichte. In den Königsberger Kunstsammlungen, untergebracht bis 1945 im Königsberger Schloss, wurden unter anderem Werke von Lucas van Leyden, Michael Wi...

    Oper und Schauspiel

    Das erste Stadttheater Königsbergs wurde später in ein Opernhaus umgewandelt. Das Opernhaus verhalf der Oper Carmen mit ihrer deutschen Erstaufführung am 26. Oktober 1876 zum Durchbruch, im Gegensatz zur Uraufführung in Paris, wo sie durchgefallen war. Das Opernhaus war unter der Leitung von Hans Schüler in den Jahren von 1928 bis 1932 die avantgardistische Oper Deutschlands: Igor Fjodorowitsch Strawinski, Paul Hindemith und Ferruccio Busoni standen auf dem Programm. Dort wirkten die Opernkom...

    Bildende Künstler und Literaten in Königsberg

    Das Wirken vieler bildender Künstler ist mit Königsberg verbunden, wie etwa Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Hermann Brachert, Fritz Burmann, aber auch das vieler Literaten wie Simon Dach, Johann Gottfried Herder, E. T. A. Hoffmann, Heinrich von Kleist, Ernst Wiechert, Agnes Miegel. Die Stadt besaß sowohl eine Provinzial-Kunst- und Gewerkschule (Kunstgewerbeschule) als auch eine Kunstakademie. Während der Zeit des Nationalsozialismus lebten viele Künstler in Königsberg, um im deutschsprachigen...

  2. Der Stadtplan von 1912 aus dem Orts- und Verkehrslexikon von Meyer ist aufbereitet inklusive aller Straßennamen und Verlinkung in die einzelnen Kacheln. Zu Königsberg 1935 liegt eine Übersichtskarte und eine Karte vom Stadtteil Ponarth vor.

  3. Stadtplan von Königsberg in Preußen 1:15.000 (1940) Nachdruck der Landkarte hier bestellen. + - Hier finden sie eine große Sammlung von historischen Stadtplänen eines Verlages der von 1903 bis 1945 existierte.

  4. 100.000 Adressen der Provinzhauptstadt Königsberg in Preußen sind nun online durchsuchbar. Zudem wurden interaktive Stadtpläne der eingemeindeten Vororte und Rasterkarten des Kerns Königsbergs erstellt, so dass man sich ein besseres Bild der Umgebung machen kann.

  5. 8. Juni 2017 · Neu ist ein detaillierter Innenstadtplan 1931 mit allen Gassen und Gässchen der einst dicht und eng bebauten Stadt. Ein Verzeichnis der Straßenumbenennungen zwischen 1931 und 1945 ergänzt die zeitliche Lücke im Plan.

  6. Stadtplan von Königsberg in Preußen 1:15.000 (1940) - Landkartenarchiv.de. Diese Karte im Landkartenshop kaufen. Hier finden Sie eines der vielen Stadtpläne, aus dem Zeitraum von 1903 bis 1940. Die Stadtpläne waren vor dem 2. Weltkrieg sehr beliebt und auch ausgezeichnet worden.