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  1. Er war der Sohn des Ingenieurs und Leiters der Patentabteilung der Zeiss-Werke Emil Dönitz und dessen Ehefrau Anna, geborene Beyer. Seine Mutter starb, als er noch keine vier Jahre alt war; sein zwei Jahre älterer Bruder Friedrich und er wurden von da an von ihrem Vater alleine aufgezogen.

  2. September: Karl Dönitz wird in Grünau bei Berlin als jüngerer von zwei Söhnen des Ingenieurs Emil Dönitz und seiner Ehefrau Anna, geb. Beyer, geboren. 1898. Die Familie zieht nach Jena, wo Dönitz eine Privatschule besucht.

  3. Am 19. Mai 1943 ist sein Sohn Peter Dönitz als Leutnant zur See und Wachoffizier auf U 954 im Nordatlantik gefallen. Sein Sohn Klaus Dönitz ist als Oberleutnant zur See am 13. Mai 1944 auf dem Schnellboot S 141 vor Selsey an der englischen Küste gefallen.

  4. Aus dieser wurde Dönitz am 1. Oktober 1956 entlassen und lebte fortan in Aumühle bei Hamburg. Hier starb seine Frau Ingeborg 1962 und Dönitz selbst im Jahre 1980. Beide seiner Söhne waren gefallen, seine Tochter Ursula überlebte den Krieg.

  5. 16. September: Karl Dönitz wird in Grünau (bei Berlin) als Sohn eines Ingenieurs geboren.

  6. Karl Dönitz stammte aus Berlin und war der Sohn eines Ingenieurs. Er trat 1910 als Kadett in die Kaiserliche Marine ein und wurde 1912 Leutnant zur See.

  7. Von über 45000 Mann die im 2. Weltkrieg auf deutschen U-Booten Dienst taten, kamen bis Kriegsende über 25000 um, unter Ihnen war auch ein Sohn von Karl Dönitz, Peter Dönitz. Nach 68 Monaten U-Boot-Krieg waren von 820 eingesetzten deutschen U-Booten 781 Boote verloren, das entspricht über 95%.