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  1. Mai 1939 in Nertschinsk, Sowjetunion) [1] war ein Journalist und Politiker, der in Polen, Deutschland und der Sowjetunion wirkte. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Herkunft. 1.2 Zwischen Deutschland und Russland. 1.3 Vom Moabiter Salon zum Komintern-Vertreter. 1.4 Zwischen Trotzki und Stalin. 2 Schriften (Auswahl) 3 Rezeption. 4 Literatur.

  2. Er war zunächst im Volkskommissariat für Auswärtige Angelegenheiten tätig und 1917/18 Mitglied der russ. Delegation bei den Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk. Nach Ausbruch der Novemberrevolution in Deutschland reiste R. Ende 1918 illegal nach Berlin und wirkte am Aufbau der KPD mit. Nach den Januaraufständen wurde er in militärische ...

  3. Biografie. "Revolution muss sein". Karl Radek - die Biographie. Wolf-Dietrich Gutjahr legt 2011 die bisher umfangreichste und detaillierteste Biographie zu Karl Radek vor (900 Seiten mit über 4400 Anmerkungen). Gutjahr zeigt, wie der Protagonist von einem idealistischen Revolutionär zu einem zynischen Trinker wurde.

  4. 31. Oktober: Karl Radek (eigentlich Karl Sobelsohn) wird als Sohn eines jüdischen Postbeamten im galizischen Lemberg (heute: Ukraine) geboren. 1902/03. Studium der Rechte in Krakau. 1904. Als Mitglied der polnischen sozialdemokratischen Partei arbeitet er für sozialistische Zeitungen. 1905.

  5. Karl Radek. – führender Bolschewik polnischer Herkunft. 1904 Mitglied der 1893 von Leo Jogiches, Rosa Luxemburg, Julian Marchlewski und Adolf Warski gegründeten Sozialdemokratie des Königreiches Polen (und Litauens). 1907 Emigration nach Deutschland und Mitglied der SPD, von Leo Jogiches und Franz Mehring gefördert. 1912 wegen ...

  6. Karl Radek - in Polen aufgewachsen und politisiert, in Deutschland und der Schweiz im Exil - gehörte während des 1. Weltkrieges zu den entschiedenen Kriegsgegnern und der radikalen Linken. Er wuchs hinein in den engeren Kreis um Lenin und war bald einer der wichtigen Köpfe der Bolschewiki. Deren Parteidiktatur propagierte er, gehörte nach ...

  7. 14. Apr. 2016 · Internationale. 1928 als Trotzkist nach Sibirien verbannt, wurde R. nach einem Bekenntnis zu Stalin rehabilitiert und kam als dessen persönlicher aussenpolit. Berater wieder zu Einfluss. Seine Teilnahme an der Abrüstungskonferenz des Völkerbunds 1932 in Genf löste in der Schweizer Presse heftige Reaktionen aus. 1936 wurde R. in Moskau verhaftet und zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.