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  1. Weihnacht sagt: Alle Zeit ist schon umfasst von der Ewigkeit, die selber Zeit wurde. Alle Tränen sind im Innersten schon versiegt, weil Gott selbst sie mitgeweint hat. und schon aus seinen eigenen Augen wischte. Alle Hoffnung ist eigentlich schon Besitz, weil Gott schon von der Welt besessen ist. Die Nacht der Welt ist schon hell geworden.

    • Text Rahner

      Text Rahner. Karl Rahner: Frömmigkeit früher und heute...

  2. Text Rahner. Karl Rahner: Frömmigkeit früher und heute (1965) Wenn einer es heute fertig bringt, mit diesem unbegreiflichen, schweigenden Gott zu leben, den Mut immer wieder neu findet, ihn anzureden, in seine Finsternis glaubend, vertrauend und gelassen hineinzureden,

  3. Weihnachten heißt: Er hat die Nacht unserer Unbegreiflichkeiten, die grausame Nacht unserer Ängste und Hoffnungslosigkeit zur heiligen Nacht gemacht. Karl RahnerWeihnachten heißt: Gottes Menschlichkeit ist erschienen, seine Güte, seine Milde, seine Zärtlichkeit. Phil Bosmans

  4. 12. Dez. 2021 · Karl Rahner, Seitdem ich euer Bruder wurde … Das Wunder der Weihnacht (1951): „Mensch, sag nur das eine, dann ist auch für dich Weihnachten, sag nur: Du bist da! Nein, sag nichts. Ich bin da und meine Liebe ist seitdem unbesieglich. Ich bin da. Es ist Weihnachten. Zündet die Kerzen an, sie haben mehr Recht als alle Finsternis ...

  5. 24. Dez. 2020 · Dezember 2020 prof. dr. karl rahner 1. Wir haben Karl Rahner SJ bereits Fragen zur Fastenzeit, zu Ostern, Pfingsten und Advent gestellt; heute soll es um Weihnachten gehen. Rahner spricht Karltext – eine Serie bei y-nachten.de.

  6. 18. Mai 2024 · Dezember 2023. Karl Rahner war nicht nur ein theologischer Kirchenvater der Moderne, sondern auch ein überragender geistlicher Lehrer. Als solcher begleitet er Feinschwarz.net durch die Feiertage. Inspirationen für eine kitschfreie Weihnacht im Übergang zum neuen Jahr!

  7. Brich auf, mein Herz, und wandre! Es leuchtet der Stern. Viel kannst du nicht mitnehmen auf den Weg. Und viel geht dir unterwegs verloren. Lass es fahren. Gold der Liebe, Weihrauch der Sehnsucht, Myrrhe der Schmerzen hast du ja bei dir. Er wird es annehmen. Und wir werden finden! Quelle: Arbeitsgemeinschaft für kath. Familienbildung e.V. (Hg.):