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  1. 28. Mai 2024 · An Grund-, Haupt- und Realschulen verdienen Lehrerinnen und Lehrer zurzeit noch A 12, das sind zum Einstieg aktuell 3.931,13 Euro. Lehrkräfte an Gymnasien, Gesamtschulen mit Sekundarstufe II und an Berufskollegs sind in Besoldungsgruppe A 13. Das sind zum Einstieg 4.588,38 Euro.

  2. 20. Mai 2024 · If I want to refer to multiple male and female teachers, do I say "Leher*Innen" or "LeherInnen". Or do I simply say "Lehrer und Lehrerinnen". Which is the correct plural form, assuming it is being used in a formal context(when writing)? Also does this apply to other words as well like "Student" as well. Also what is the case for an ...

  3. Vor 5 Tagen · Die Anwendung geschlechtergerechter Sprache wird auch kurz als „Gendern“ bezeichnet und nutzt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: einerseits die Sichtbarmachung der Geschlechter durch entsprechende Bezeichnungsformen (sexusbezogen: Lehrerinnen und Lehrer, Lehrer*innen), andererseits die Neutralisierung von Geschlechtlichem (sexusneutral ...

  4. 28. Mai 2024 · In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist die Ausbildung für eine Referendarin oder einen Referendar mit zwölf Monaten am kürzesten, in Bayern und Thüringen mit 24 Monaten am längsten. In Hessen dauert das Lehramtsreferendariat 21, in Baden-Württemberg 19 und in Sachsen-Anhalt 16 Monate.

  5. 17. Mai 2024 · Lehrkräfte an Grund- und Mittelschulen, Förderschulen und beruflichen Schulen, die aus persönlichen Gründen einen neuen Dienstort bzw. bei Grund- und Mittelschulen einen anderen Schulamtsbezirk anstreben, können einen Antrag auf Versetzung stellen.

  6. Vor 3 Tagen · Er hat dabei dem Amtstitel den Zusatz „im Ruhestand“ („i. R.“) hinzuzufügen. (4) Den Landeslehrern kommen folgende Amtstitel zu: Verwendungsgruppe und Schulart. ab Gehaltsstufe ( § 55 Abs. 1 des Gehaltsgesetzes 1956) Planstelle. Amtstitel. Leiterin oder Leiter eines Schulclusters.

  7. 27. Mai 2024 · 27.05.2024 Von: Simone Fleischmann, Präsidentin des BLLV. Lehrerinnen und Lehrer wollen jedes Kind bestmöglich fördern. Zum Ethos des Berufsstandes gehört es, Ungerechtigkeiten auszugleichen, gleiche Startchancen zu garantieren. Aber wollen das wirklich alle?