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  1. inneres Bedürfnis, etwas Bestimmtes zu tun, haben zu wollen; auf die Befriedigung eines Wunsches gerichtetes Verlangen. Grammatik. ohne Plural. Beispiele. in ihm erwachte die Lust, ihn überkam, erfasste die Lust, ihn kam die Lust an, etwas zu tun. keine Lust verspüren, etwas zu tun.

  2. de.wikipedia.org › wiki › LustLust – Wikipedia

    • Bewusstsein und Lust
    • Selbstevidenz Der Lust und Unlust
    • Tiefenpsychologische Theorie Von Freud
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Anziehungsqualität der Lust zeigt sich darin, dass sie in direkter Erfahrung von jedermann gewollt wird – vgl. Wollust –, dabei aber nicht wahllos erreicht werden kann, sondern bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterliegt, die u. a. von Freuds Theorie des Lustprinzipserörtert werden. Lust wird von gesunden Wesen nur partiell und dann auch nur unter ...

    Philosophisch gesehen ist Lust bei den meisten Denkern „in sich selbst wertvoll“. Daher spielt sie in den verschiedenen Trieb- und Bedürfnislehren (s. a. Motivation) eine bedeutende Rolle, einschließlich deren Theorien über den Vorgang der Bewertung von Erfahrungen und/oder nur Gedanken. Bereits in der antiken Philosophie wurde der Lust (und Vermei...

    In der Psychologie ist „Lust“ = Libido die Bezeichnung für eine subjektiv angenehme Empfindung. In der Psychoanalyse Sigmund Freuds wird alle berechtigte Lust auf eine einzige Urkraft zurückgeführt, die Libido, die eine(n) universale(n), biologische(n) Energie/ Trieb darstelle, deren Verwirklichung grundsätzlich Lust verschaffe und der für das inst...

    Bernhard Belzer: Die Lust – Wesen und praktischer Wert. Dissertation Kaiser Wilhelms-Universität1911.
    A. von Blomberg: Der Lust-Quotient.Reinbek 2000.
    Michael Erler, Wolfgang Rother (Hg.): Philosophie der Lust. Studien zum Hedonismus. Schwabe, Basel 2012, ISBN 978-3-7965-2765-4.
    Barcha Fady: Die Lust. Ein Disput in der abendländischen Tradition – von Homer bis Robespierre. Braumüller, Wien 2009, ISBN 978-3-7003-1704-3.

    Eintrag in Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.Vorlage:SEP/Wartung/Parameter 1 und weder Parameter 2 noch Parameter 3(Pleasure)

  3. Bedeutungen. 1. Verlangen nach dem, was Vergnügen bereitet. a) inneres Bedürfnis, Wunsch. Grammatik: nur im Singular. Beispiele: ich habe große Lust, ihn anzurufen. er hat, empfindet, verspürt keine, nicht die geringste, nicht viel Lust, heute noch auszugehen. zu nichts Lust haben. ... 10 weitere Beispiele.

  4. de.wiktionary.org › wiki › LustLust – Wiktionary

    Worttrennung: Lust, Plural: Lüs·te. Aussprache: IPA: [ lʊst] Hörbeispiele: Lust ( Info), Lust ( Info) Reime: -ʊst. Bedeutungen: [1] kein Plural: Verlangen, Wunsch nach etwas. [2] kein Plural: positives, zufriedenes Gefühl.

  5. 1) Lust zu + Grundform des Verbs, zum Beispiel Lust zu spielen, Lust zu schlafen; Lust auf + Substantiv, zum Beispiel Lust auf (eine) Pizza, Lust auf einen Film. 2) Lust an etwas haben, zum Beispiel Lust am Leben. 3) seine Lust befriedigen; wilde, teuflische Lust.

  6. 1) lust, heftiges verlangen, begierde: appetitus lust Dief. 42ᶜ; lust .. appetentia, desiderium, cupido, concupiscentia Maaler 276ᵇ; mit dem sinnverwandten begierde formelhaft verbunden: gar ersoffen in lust und begirde dises lebens.

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