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  1. Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Halberstadt; [1] [2] † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Inhaber höchster Parteiämter, zuletzt Leiter der Partei-Kanzlei der NSDAP im Rang eines Reichsministers und wichtiger Vertrauter Adolf Hitlers .

  2. 2. Okt. 1977 · Seine Unterschrift konnte Verfolgung und Tod bedeuten, ohne seine Zustimmung kaum ein Deutscher zu Hitler gelangen: Martin Bormann, Reichsleiter und Sekretär des Führers, war der...

  3. 1. Nov. 2023 · Von Johannes Weizt 1. November 2023. Lesezeit: 6 min - 1234 Wörter. Martin Bormann war ein hochrangiger Funktionär der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) während des Zweiten Weltkriegs. Als höchster Parteisekretär war er ein enger Vertrauter von Adolf Hitler und hatte großen Einfluss auf die Entscheidungen des Regimes.

  4. Leiter der Partei-Kanzlei, enger Vertrauter von Adolf Hitler – Martin Bormann. Martin Bormann wurde in Wegeleben bei Halberstadt als Sohn eines Postbeamten geboren. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs wurde er zu einem Artillerie-Regiment eingezogen, aber der Krieg endete, bevor er an die Front kam.

  5. Nach seiner Haftentlassung wird Bormann Mitglied des Weimarer "Frontbanns" unter der Leitung von Ernst Röhm. 1927. Er tritt der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei und nimmt in Thüringen eine Tätigkeit als Gaupressewart auf. 1928. Er wird Gaugeschäftsführer in Thüringen. 1928-1930.

  6. de.alphahistory.com › Nazi-Deutschland › martin-bormannMartin Bormann - Nazi Germany

    1. Martin Bormann war ein radikaler Nationalist und Freikorps Mitglied, das sich in 1923-24 den Franzosen im Ruhrgebiet widersetzte. 2. Er trat der NSDAP in 1927 bei und fand seinen Weg in die Parteielite, indem er die Tochter einer prominenten Nazi-Figur heiratete. 3. In den 1930er Jahren war Bormann Sekretär von Rudolf Hess und hatte auch ...

  7. 21. Sept. 2016 · Martin Bormann wird die Verwaltung des Hitlerschen Privatvermögens sowie des "Berghofes" auf dem Obersalzberg übertragen, seit 1923 Hitlers Feriendomizil, später quasi der zweite Regierungssitz.