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Mephistopheles (kurz Mephisto) ist der Name des oder eines Teufels im Fauststoff. Es handelt sich um einen dienstbaren Geist, der um Beistand angerufen oder als Paredros (spiritus familiaris) magisch herbeigezwungen wurde.
Erfahren Sie mehr über Mephistopheles, die Teufelsfigur aus Goethes Faust I, die Faust verführt und verführt wird. Lesen Sie, wie er sich als Teil des Schöpfungsplans Gottes verhält, aber auch seine eigene Macht und Grenzen kennt.
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Mephisto ist der Teufel in Goethes „ Faust“. Durch seine bösen Eigenschaften kannst du ihn als Fadenzieher hinter den Geschehnissen im Drama sehen. Mephisto (auch: Mephistopheles) ist zum einen schlau und gerissen, trotzdem aber auch charmant und redegewandt.
Fausts Pakt mit Mephisto, also dem Teufel, ist legendär. Der sogenannte Fauststoff hat Goethe sein Leben lang begleitet. Zwischen den beiden Protagonisten Faust und Mephisto herrscht eine besondere Beziehung. Diese lässt sich anhand der Handlung interpretieren. Faust - Goethes bekannte Tragödie.
Mephisto führt Faust in eine Hexenküche, in der ihm – unter der Deklamation des Hexeneinmaleins – ein Zaubertrank verabreicht wird, der ihn verjüngt und ihm jede Frau begehrenswert erscheinen lässt. Faust legt zunächst Widerworte ein, fügt sich dann aber doch.
Das Verhältnis zwischen Mephistopheles und Faust wird bereits im „Prolog im Himmel“ offenbart. Von dem Herrn bekommt Mephistopheles die Erlaubnis, Faust durch sinnlich-körperliche Genüsse in Versuchung zu führen.
„Faust hält zwar die Form des Vertrages mit dem Teufel ein, unterläuft aber dessen Inhalt, dessen „Geist“: Er führt die Verhandlungen eigenmächtig durch und erlaubt Mephisto nur die Rolle eines Sparring-Partners“. (Ulrich Gaier) Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. „Zwei Seel wohnen, ach!