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  1. Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene ...

  2. Über Minna Cauer. Sie leitete Frauenvereine, war eine mitreißende Rednerin und mischte sich mit ihrer Zeitschrift ‚Die Frauenbewegung‘ in die öffentliche Debatte im Kaiserreich ein. Ihr Ziel: die allumfassende Gleichberechtigung der Frau im Staat.

    • November 1, 1841
    • August 3, 1922
  3. 17. Sept. 2019 · Minna Cauer (1841-1922) hatte sich neben der Forderung nach besserer weiblicher Bildung auch intensiv für die Stimmrechtsbewegung eingesetzt und wichtige Publikationen herausgegeben. Die überzeugte Pazifistin gehörte ab 1892 der Deutschen Friedensbewegung an und agierte entschieden gegen eine Teilnahme Deutschlands am Krieg.

  4. So zitiert ihre Biografin Else Lüders eine der bekanntesten Vertreterinnen der bürgerlichen Frauenbewegung: Minna Cauer. Im liberalen wie im sozialdemokratischen Lager hochgeschätzt, vertrat sie kämpferisch und unerschrocken ihre „radikalen“ Positionen.

  5. Minna Cauer war eine deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin, Politikerin und Pazifistin. Sie gilt als eine der führenden Vertreterinnen des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Lesen Sie hier das Dossier des AddF über sie.

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  6. Der Verein "Frauenwohl" wird als Gruppe der "Deutschen Akademischen Vereinigung" mit dem Ziel gegründet, das Recht der Frau auf Arbeit und Bildung durchzusetzen. Als Leiterin kommt Cauer in Kontakt mit der bürgerlichen Frauenbewegung, an der sie maßgeblich mitwirkt.

  7. Minna Cauer (1841-1922) war eine der wichtigsten Frauenrechtlerinnen im Kaiserreich. Trotzdem ist seit 95 Jahren kein Buch mehr über sie geschrieben worden – vielleicht, weil sie immer zwischen den Stühlen saß: den einen zu links, den anderen zu bürgerlich.