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  1. Georg Leo von Caprivi de Caprara de Montecuccoli, ab 1891 Graf von Caprivi de Caprara de Montecuccoli, war ein preußischer Offizier und von 1890 bis 1894 Nachfolger Otto von Bismarcks als deutscher Reichskanzler. Seine Amtszeit war außenpolitisch von einer Annäherung an Großbritannien und einer offensiven Handelspolitik geprägt ...

  2. Nachfolger Bismarcks: Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst. Nachdem Reichskanzler Graf Georg Leo von Caprivi zurückgetreten war, erstarkten die konservativen Kräfte im Deutschen Reich. Der neue Reichskanzler hieß nun Chlodwig Carl Viktor Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1819-1901).

  3. Verfassungsdiagramm für den monarchischen Bundesstaat in Deutschland 1867–1918. Als der Norddeutsche Bund zum Kaiserreich wurde, gab es keine erneute Ernennung des Amtsträgers Bismarck: Der deutsche Reichskanzler ist nicht Nachfolger des norddeutschen Bundeskanzlers, denn beide Ämter sind identisch.

  4. Am 6. Februar 1899 starb der deutsche Reichskanzler Leo von Caprivi. Er scheiterte im Konflikt mit Kaiser Wilhelm II. und hatte es schon bei seinem Amtsantritt geahnt. Hamburgs umstrittener...

  5. Nach der Entlassung des Reichskanzlers Otto von Bismarck (1815-1898) im März des Jahres 1890 wurde Georg Leo Graf von Caprivi (1831-1899) von Wilhelm II. (1859-1841) zum neuen Kanzler des Deutschen Reiches ernannt. Damit begann in der Innenpolitik ein neuer Kurs. Doch was bedeutete dies konkret?

  6. Otto von Bismarck, Kriegsminister Albrecht von Roon und Generalstabschef Helmuth von Moltke (von links nach rechts) Bismarck war bestrebt, den Krieg selbst unter Kontrolle zu halten. Dies stand im Gegensatz zu den Plänen von Generalstabschef Moltke, der einen unbegrenzten Krieg plante.

  7. Okt. 1894 Als Nachfolger Bismarcks wurde der ehemalige Chef der kaiserlichen Admiralität Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli zum Reichskanzler ernannt. Diese Wahl des Kaisers kam überraschend, u.a. weil er mit Caprivi bereits einmal wegen des Ausbaus der Flotte aneinandergeraten war.