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  1. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet. Er selbst war standesamtlich und kirchlich mit Joséphine de Beauharnais getraut.

  2. Napoleon und Marie Louise. 11.3.1810–1815. 1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin.

  3. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet. Er selbst war standesamtlich und kirchlich mit Joséphine de Beauharnais getraut. Die Kaiserin und erste ...

  4. Mit der Hochzeit verzichtete sie auf ihren Titel einer Erzherzogin von Österreich und wurde Kaiserin von Frankreich. Napoléon vernachlässigte in dieser Zeit seine Staatsgeschäfte, schrieb viele liebevolle Briefe an seine Gemahlin und bemühte sich, ihr Zerstreuung und Ablenkung zu verschaffen.

  5. Das Opfer hieß Marie Louise (1791 – 1847) und war die Tochter von Kaiser Franz I. Sie sollte den Schrecken Österreichs hei-raten: Napoleon (1769 – 1821), Kaiser der Franzosen. Nachdem Napoleons Werben um eine russische Großherzogin scheiterte, fiel die Wahl auf die österreichische Erzherzogin.

  6. 2. Jan. 2017 · See our page on the painting The religious marriage of Napoleon I and Marie-Louise in the Salon Carré at the Louvre, on 2 April, 1810, by Georges Rouget for more details on the ceremony.

  7. Die Heirat Napoleons I. m it Marie-Louise w ar Bestandteil d er Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser h atte bereits i n den Jahren z uvor viele seiner Familienmitglieder gezielt m it europäischen Fürsten verheiratet.