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  1. Die Autorin argumentiert für eine Anerkennung der Rechte der Natur in unserem Rechtssystem, um den ökologischen Strukturwandel zu fördern. Sie kritisiert die Verfassungsordnung, die die Natur nur als Objekt des Umweltschutzes versteht.

    • Jens Kersten
  2. Die Webseite stellt die Idee vor, Teile der Natur als juristische Person anzuerkennen, um sie besser zu schützen. Sie erklärt, was das bedeutet, welche Beispiele es gibt und welche Herausforderungen es mit sich bringt.

  3. 5. Sept. 2023 · Wie kann die Natur als juristische Person vor Gericht vertreten? Der Artikel zeigt verschiedene internationale Ansätze, wie Ecuador, Neuseeland und Deutschland Rechte der Natur anerkennen und umsetzen.

  4. 23. Dez. 2023 · Natur als Rechtssubjekt: Wenn Tiere klagen können. Rechtssubjekt Natur. Wenn Flüsse, Seen und Tiere auf einmal klagen können. Würde Natur in Deutschland als Rechtssubjekt anerkannt...

  5. Der Mensch ist wesensmäßig Träger von Rechten und Pflichten; er ist Rechtssubjekt. Was aber bedeutet die anthropozentrische Ausrichtung der Rechts- und Verfassungsordnung für unser Verhältnis zur Natur? Ist es an der Zeit, den Grundsatz der exklusiv dem Menschen oder menschlichen Zusammenschlüssen vorbehaltenen Rech- te zu überwinden?

  6. Es wird argumentiert, dass der „ideelle Wert der Natur“ – obwohl dieser nicht in einer ausdrücklichen Bestimmung auf primärrechtlicher Ebene der EU festgelegt ist – in den Naturschutzrichtlinien und der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union enthalten ist.

  7. 7. Juni 2021 · Die Konrad-Adenauer-Stiftung stellt in einem Beitrag die kolumbianische Rechtsprechung vor, die Flüssen und Wäldern Rechte zuerkannt hat. Sie fragt, ob eine ähnliche Rechtsprechung in Deutschland einen Mehrwert für den Umwelt- und Klimaschutz bedeuten würde.