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  1. Neoklassik Definition. Die Neoklassik bzw. neoklassische Theorie geht davon aus, dass sich auf Märkten durch Angebot und Nachfrage und daraus resultierenden Preisbewegungen ein Marktgleichgewicht bildet (zumindest mittel- bis langfristig).

    • Die Neoklassik
    • Das Keynesianische Modell
    • Die Suchtheorie
    • Die Humankapitaltheorie
    • Die Vertragstheorie
    • Effizienzlohntheorien
    • Die Insider-Outsider-Theorie
    • Regulationstheorie
    • Segmentationstheorien
    • Die Theorie Der Übergangsarbeitsmärkte

    Das neoklassische Basismodell des Arbeitsmarkts folgt der Annahme, dass die "unsichtbare Hand" (invisible hand) des Wettbewerbs zu optimalen Allokationsergebnissen führt, solange die "richtigen" Rahmenbedingungen das freie Spiel der Marktkräfte zulassen und der Wettbewerb sich voll ausgewirkt hat. Unerwünschte Zustände auf dem Arbeitsmarkt werden d...

    Der Börsencrash von 1929 veränderte die Weltwirtschaft grundlegend. Die folgende Weltwirtschaftskrise zog einen Rückgang der Produktion, soziales Elend und vor allem Massenarbeitslosigkeit nach sich. Dies führte auch dazu, dass die neoklassische Theorie mit ihrem Vertrauen auf die Selbstheilungskräfte des Marktes in Frage gestellt wurde. Die theore...

    Weil die Neoklassik im Idealfall von homogenen, vollständig informierten und mobilen Arbeitskräften ausgeht, sieht sie in der Anpassung der Löhne einen hinreichenden Ausgleichsmechanismus zwischen Angebot und Nachfrage. In einem solchen Modell hat Arbeitsmarktpolitik daher auch gar keinen Platz. In der informationstheoretischen Weiterentwicklung de...

    Die Humankapitaltheorie räumt mit der Annahme homogener Arbeitskräfte auf und stellt das Risiko von Bildungsinvestitionen in Rechnung. Investitionen in Humankapital sind ein Abwägungsproblem: Einerseits verursacht Ausbildung direkte Kosten und während der Ausbildungszeit muss auf Einkommen weitgehend verzichtet werden; andererseits besteht die Erwa...

    Die Annahme unbegrenzter Lohnflexibilität wird vor allem von der Vertragstheorie bestritten. Viele Arbeitnehmer sind risikoscheu, so die Annahme. Statt stark schwankenden Löhnen bei wechselhaften Marktbedingungen bevorzugen sie eine immer gleich gefüllte Lohntüte. Dafür nehmen sie einen niedrigeren Durchschnittslohn in Kauf als den auf dem Markt er...

    Im Gegensatz zur Kontrakttheorie begründen Effizienzlohnmodelle das Interesse an festen und nichtmarkträumenden Lohnsätzen aus Unternehmensinteressen. Ein solches Interesse kann verschiedene Gründe haben: Vermeidung von Transaktionskosten (Einstellungs-, Einarbeitungs- oder Entlassungskosten), die Kontrolle von "Bummelanten", Reputation, Leistungsa...

    Die Insider-Outsider-Theorie stellt eine Erweiterung zum neoklassischen Arbeitsmarktmodell dar und erklärt Arbeitslosigkeit mit einem Konflikt zwischen arbeitslosen und beschäftigten Arbeitnehmern. Die Insider-Outsider-Theorie zeigt, wie die Insider aufgrund von Einstellungs- und Entlassungskosten gegen eine marginale Unterbietung durch die Outside...

    Regulationstheorien behaupten, dass die Arbeitsmärkte in Europa durch gesetzliche (z.B. Kündigungsschutz) und tarifliche (z.B. Flächentarife) Regelungen eingeschnürt werden, so dass die Anpassungsfähigkeit der europäischen (insbesondere der deutschen) Arbeitsmärkte an den Strukturwandel erheblich eingeschränkt ist (Eurosklerose). Daher können nach ...

    Wie die Insider-Outsider-Ansätze beschäftigen sich auch die Segmentationstheorien mit einzelnen Subgruppen des Arbeitsmarktes. Während traditionelle Arbeitsmarkttheorien nach Berufen, Industriezweigen und Regionen differenzieren, sind der duale Arbeitsmarkt sowie interne und externe Arbeitsmärkte ihre zentralen Konzepte. Die Grundgedanken des Segme...

    Erweitert man den Arbeitsbegriff und dehnt ihn weit über das Verständnis von sozialversicherungspflichtiger Vollzeitbeschäftigung, so kann sich ein neues Verständnis von Beschäftigung und Vollbeschäftigung ergeben, das neue strategische Optionen eröffnen könnte. Es geht dann um „Brücken“ bzw. Schnittstellen zwischen verschiedenen Arbeitsformen, um ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaNeoklassik | bpb.de

    Die neoklassische Theorie stellt die Wirtschaft vor allem als System von Märkten dar, auf denen Angebot und Nachfrage durch die Güterpreise ins Gleichgewicht gebracht werden. Die Verbraucher haben dabei bestimmte Bedürfnisse und wollen durch den Konsum von Gütern größtmöglichen persönlichen Nutzen erreichen. Die Unternehmen stellen mit ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Neoklassik. Tauche in die facettenreiche Welt der Neoklassik ein, einem Wirtschaftsmodell, das eine bedeutende Rolle in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) spielt. Dieser Artikel bietet eine eingehende Untersuchung der Grundprinzipien und Anwendungen der Neoklassik in diversen Wirtschaftsbereichen.

  4. Aus dem Grundprinzip von Walras ergibt sich, dass die neoklassische Theorie grundsätzlich als ein System von Optimierungsaufgaben unter Nebenbedingungen aufgestellt und mit den mathematischen Methoden der Maximierung (zum Beispiel der Lagrangemethode) analysiert werden kann.

  5. 25. Mai 2019 · Im Abschn. 11.2 werden wir uns als erstes das neoklassische Grundmodell anschauen. In dieser Makrovariante der neoklassischen Mikroökonomik werden Einkommen und Beschäftigung auf den Faktormärkten, kurzfristig also auf dem Arbeitsmarkt determiniert.

  6. Das Grundmodell In der ersten Version des Modells gibt es nur ein Gut (Brot) und Geld, aber noch kein Vermögen. Auch fehlen Rechtswesen, Polizei, Kultur, Schule, Wissenschaft, Medizin, Kirchen, Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Erbschaften, Sportvereine, und vieles mehr.