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  1. Die nachstehende Aufstellung gibt eine Übersicht zu Unteroffiziersausbildungseinrichtungen, zumeist für Unteroffiziere auf Zeit (UaZ) seit 1956 bis zur Auflösung der NVA im Jahre 1990: Unteroffiziersschule I, Landstreitkräfte der NVA „ Rudolf Egelhofer “ in Weißkeißel, Gemeindeteil Haide.

  2. Unteroffiziersschule I, Landstreitkräfte der NVA „ Rudolf Egelhofer “ in Weißkeißel, Gemeindeteil Haide. 1969 aus dem Unteroffiziersausbildungsregiment 3 hervorgegangen. ab 1986 Ausbildungszentrum 6. [1] Unteroffiziersschule II „Kurt Bennewitz“. 1969 aus dem Unteroffiziersausbildungsregiment 7 hervorgegangen.

  3. Unteroffiziersschule I, Landstreitkräfte der NVA "Rudolf Egelhofer" in Weißkeißel, Gemeindeteil Haide. Unteroffiziersschule II "Kurt Bennewitz", vor 1980 an den Standorten Eilenburg, Frankenberg/Sa. und Züllsdorf, danach in Delitzsch. Unteroffiziersschule III "Max Matern" in Eggesin-Karpin.

  4. die 6. motorisierte Schützendivision auf Basis des Ausbildungszentrums 6 (ehemals Unteroffiziersschule I) „Rudolf Egelhofer“ (Weißkeißel) und des Komplexlagers 43 bei Königswartha.

  5. die 6. motorisierte Schützendivision auf Basis des Ausbildungszentrums 6 (ehemals Unteroffiziersschule I) „Rudolf Egelhofer“ (Weißkeißel) und des Komplexlagers 43 bei Königswartha. [8]

  6. 13. Nov. 2006 · New member. 13 November 2006. #1. Ich suche weitergehende Informationen und Fotos über die Unteroffiziersschule "Rudolf Engelhofer" in Weißkeißel bei Weißwasser, die auch als AZ-6 bezeichnet wurde. K.

  7. Die Mobilmachungsdivisionen sollten als motorisierte Schützendivisionen aufgestellt werden. [1] Basis für die Aufstellung der Mobilmachungsdivisionen waren die Ausbildungszentren (bis 1. Dezember 1986 Unteroffiziersschulen) und die zugeordneten Komplexlager. Die Ausbildungszentren dienten der Ausbildung von Unteroffizieren und Reservisten.