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  1. 16. Feb. 2021 · Die Ermittlungen der deutschen Justiz zu einem Luftangriff im afghanischen Kundus auf zwei von den Taliban gekaperten Tanklaster mit vielen Toten sind ausreichend gewesen, wie der Europäische...

    • Hätte Der Deutsche Oberst Klein Gar nicht Im Einsatz Sein dürfen?
    • Kleins Arzt Erhebt Schwere Vorwürfe
    • Oberst Klein erscheint nicht Zur Folgeuntersuchung
    • „Klein War Ohne jegliche Legitimation in Afghanistan“
    • Wurden Der Öffentlichkeit Bedeutende Informationen Verschwiegen?
    • Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg Revidierte Sein Urteil zu Kundus

    Heute, zehn Jahre später, muss diese Geschichte neu erzählt werden. Es steht der Verdacht im Raum, dass der Verantwortliche des Bombardements, der damalige Oberst und heutige General Georg Klein, aus gesundheitlichen Gründen gar nicht hätte im Einsatz sein dürfen. Bislang ist diese Information nicht in die Öffentlichkeit vorgedrungen. Was es zu Kun...

    Dittrich hat in den vergangenen Jahren Verantwortliche der Bundeswehr gegen sich aufgebracht. Seine Personalakte umfasst Dutzende Seiten – darin enthalten: mehrere Disziplinarvergehen. Intern ist er zur persona non grata geworden. Um zu verstehen, was Dittrich gegen die Bundeswehr vorzubringen hat, muss man wissen, welche Rolle er dort innehatte, b...

    Albert Dittrich ließ der Gesundheitszustand Georg Kleins damals keine Ruhe. In Folge des ersten Zusammentreffens bestellte er den Oberst für Anfang September 2009 zu einer Folgeuntersuchung nach Mazar-i-Scharif ein. Business Insider liegt eine entsprechende Patientenliste vor. Darauf war für den 7. September um 14 Uhr ein Termin für Klein vorgesehe...

    Dem widerspricht Dittrich, Kleins damaliger Arzt. „Georg Klein war ohne jegliche Legitimation in Afghanistan“, sagt er Business Insider. Dass Dittrich sein Wissen nicht viel eher öffentlich gemacht hat, lag auch daran, dass er bis 2016 noch im Dienst der Bundeswehr beschäftigt war und dort gewissen Regeln unterlag. Dafür hat er versucht, die Kritik...

    Albert Dittrich mag zumindest dieser Teil des Urteils Genugtuung verschaffen. Den Rest wird er in einer Berufung anfechten. In der Sache mit Klein ermöglichen ihm die Richter immerhin, die Vorwürfe, die er bislang nur intern vorgebracht hat, auch öffentlich zu vertreten. Der Öffentlichkeit ermöglicht dieses Urteil eine neue Sichtweise auf die Kundu...

    Der Sprecher von Karl-Theodor zu Guttenberg teilte mit, der frühere Bundesminister befinde sich „derzeit auf Geschäftsreise“. Zu Guttenberg übernahm kurz nach der Kundus-Affäre das Verteidigungsressort von Jung und stufte den Beschuss der Tanklastwagen zunächst als militärisch notwendig ein. Später revidierte er dieses Urteil und sprach von einem F...

  2. Die Bombardierung war von dem damaligen Oberst der Bundeswehr Georg Klein in seiner Eigenschaft als militärischer Leiter des Provinz-Wiederaufbauteams (PRT) veranlasst und unter Mitwirkung von Hauptfeldwebel Markus Wilhelm als Fliegerleitoffizier des PRT durchgeführt worden. [1]

  3. 16. Feb. 2021 · Oberst Klein habe alle ihm verfügbaren Erkenntnisquellen ausgeschöpft, bevor er den Angriff veranlasst habe. Damit bestätigten die Karlsruher Richter ein Urteil des Bundesgerichtshofs, wonach den...

  4. 17. Feb. 2021 · Den Befehl zum Angriff gab der deutsche Befehlshaber Oberst Klein. Er befürchtete, dass die Tanklaster von den Aufständischen als rollende Bomben benutzt würden. Seinen Befehl zum Bombenabwurf...

    • Josef Forster
  5. 11. Dez. 2013 · Das Gericht kam zu dem Urteil, dass der damalige Bundeswehr-Kommandeur Oberst Georg Klein keine Amtspflichten verletzt habe, die Deutschland in dem Fall haftbar machten.

  6. 19. Juni 2015 · Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen gegen Oberst Klein zu Recht eingestellt. Das bestätigte nun auch das BVerfG. Es sei nicht zu beanstanden, einen hinreichenden Tatverdacht zu verneinen. Eine vorsätzliche Tat ließe sich nicht nachweisen.