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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war. Geografisch ...

    • Ost-Berlin
    • DDR-Museum. Es ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Und das könnte daran liegen, dass das DDR-Museum nicht nur zum Angucken da ist, sondern zum aktiven Erleben, zum Berühren und Ausprobieren einlädt.
    • Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Verhörzimmer, Haftzellen, Isolierräume. Im Stasi-Gefängnis wird das kalte Grauen der DDR-Diktatur spürbar, die ganzen perfiden Details.
    • East Side Gallery. Steht in jedem Touri-Führer, sind aber aufgrund der massiven Bebauung rundherum nicht mehr so beeindruckend und furchteinflößend, wie sie mal waren: die Reste der Berliner Mauer zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, 1,3 Kilometer entlang der Spree.
    • Stasi-Museum in der MfS-Zentrale. Normannenstraße. Wer die DDR als Berliner erlebte, wird noch heute Gänsehaut bekommen, wenn er den Namen der Straße hört.
  2. Ostberlin. Gedenkorte und Denkmäler in Berlin. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.

  3. Das Verdrängen der Mauer erzeugte sicher ganz unterschiedliche Geschichten. Die scheinbare Teilnahmslosigkeit, mit der Ost-Berliner die Anwesenheit der westalliierten Soldaten zur Kenntnis nahmen, gehört auch in diesen Komplex.

  4. 17. Okt. 2023 · Neu in Berlin? Dann herzlich Willkommen. Damit dieses Willkommen auch herzlich bleibt, hätten wir hier ein paar gute Tipps für Zugezogene. Andere Generation? Diese Dinge kennen alle, die im Prenzlauer Berg seit den 2000er-Jahre aufgewachsen sind. Wir erzählen die Geschichte Berlins – hier.

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  5. Durch diese Rundfunkberichterstattung sowie über Pendler, Dienstreisende, Reichsbahner und auch über Betriebstelefone erfährt die ganze DDR von den Ostberliner Ereignissen. Der deutsche Programmdirektor des RIAS, Eberhard Schütz, kommentiert am 16. Juni 1953 die Ereignisse in Ost-Berlin.

  6. In Ost-Berlin wird das Stadtzentrum der „Hauptstadt der DDR“ um Alexanderplatz und Marx-Engels-Platz repräsentativ ausgebaut: am Alexanderplatz „Haus des Lehrers“ und Kongresshalle 1964, „Haus der Elektroindustrie“ 1969, Centrum-Warenhaus (heute „Kaufhof“) und Hotel “Stadt Berlin” (heute „Park Inn“) 1970 und „Haus des ...