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  1. Otto Georg Thierack war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. Er war Reichsjustizminister unter Adolf Hitler von 1942 bis 1945. Zuvor war er von 1933 bis 1934 Justizminister von Sachsen und von 1936 bis 1942 Präsident des Volksgerichtshofs.

  2. Thierack, Otto Georg |Jurist, nationalsozialistischer Politiker, Reichsjustizminister, * 19.4.1889 Wurzen (Sachsen), † (Freitod) 26. 10. 1946 Lager Eselheide bei Stukenbrock. (evangelisch, seit 1939 konfessionslos)

  3. Thierack wird Reichsminister der Justiz und Präsident der Akademie für deutsches Recht. Als Justizminister leitet er eine Verschärfung der Strafverfolgung ein. Die Lenkung der Rechtsprechung beeinflusst er besonders durch die Herausgabe der vertraulichen "Richterbriefe".

  4. Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 i n Wurzen, Sachsen; † 26. Oktober 1946 [1] i m Internierungslager Eselheide [2]) w ar ein deutscher Jurist u nd nationalsozialistischer Politiker. Er w ar Reichsjustizminister u nter Adolf Hitler v on 1942 b is 1945.

  5. Dr. Otto Georg Thierack wurde am 19. April 1889 in Wurzen/Sachsen geboren. Ausbildung. Er studierte in Marburg und Leipzig Rechtswissenschaften und trat dann in den sächsischen Staatsdienst ein. Von 1921 bis 1926 war er Staatsanwalt in Leipzig und kam dann zur Staatsanwaltschaft des Oberlandesgerichtes Dresden. Wirken

  6. Otto Georg Thierack (19 April 1889 – 26 October 1946) was a German Nazi jurist and politician. Early life and career. Thierack was born in Wurzen in Saxony. He took part in the First World War from 1914 to 1918 as a volunteer, reaching the rank of lieutenant. He suffered a facial injury and was decorated with the Iron Cross, second class.

  7. Dr. Otto Georg Thierack war von 1936 bis 1942 Präsident des Volksgerichtshofes und danach bis zum Zusammenbruch des Dritten Reiches Reichsjustizminister. Ziel der Arbeit ist es, den Werdegang Thieracks und sein Wirken im Justizdienst darzustellen.