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  1. Nach Tinbergen ist Verhalten nie monokausal erklärbar (durch eine einzige Ursache), sondern stets multikausal (durch mehrere Ursachen). Im Prinzip können zu jeder Verhaltensweise sowohl proximate Ursachen (unmittelbare Gründe) als auch ultimate Ursachen (evolutionsbiologische Zusammenhänge) angegeben werden.

  2. 10. Juli 2019 · proximal [engl. proximal; lat. proximus der nächste], , dem Rumpf nahe gelegen, im Ggs. zu distal.

  3. 29. Jan. 2019 · Die Zone der proximalen Entwicklung ist die Lücke zwischen dem, was ein Lernender gemeistert hat, und dem, was er möglicherweise mit Unterstützung und Hilfe meistern kann. Dieses in der pädagogischen Psychologie sehr einflussreiche Konzept wurde erstmals in den 1930er Jahren vom russischen Psychologen Lev Vygotsky eingeführt.

  4. 14. Jan. 2019 · proximale Entwicklung. Die Zone der proximalen Entwicklung beschreibt die Differenz zwischen einem aktuellem Entwicklungsstand eines Kindes, bestimmt durch die Fähigkeiten selbstständig Probleme zu lösen, und potentiellem Entwicklungsstand, der dadurch bestimmt ist, Probleme unter der Anleitung anderer zu lösen.

  5. 8. Mai 2020 · Das Lexikon der Psychologie definiert die ZNE oder auch Zone der proximalen Entwicklung als „… die Differenz zwischen einem aktuellem Entwicklungsstand eines Kindes, bestimmt durch die Fähigkeiten selbstständig Probleme zu lösen, und (einem) potentiellem Entwicklungsstand, der dadurch bestimmt ist, Probleme unter der Anleitung anderer zu lösen“ ...

  6. Reiz, proximaler, Nah-Reiz, hat direkte Reizeinwirkung auf einen Rezeptor zur Folge, z.B. der Reiz auf der Netzhaut, der von einem distalen Reiz (Fern-Reiz)…

  7. proximale Settings, naheliegende Settings (Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe, Arbeitsplatz). Diese sind ihrerseits Bestandteil übergeordneter…