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  1. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 2. September 1943 Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, war ein am 17. März 1940 eingerichtetes Ministerium des Deutschen Reiches, dessen Aufgabe die Versorgung der Wehrmacht mit Waffen und Munition war.

  2. Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Er wurde im Nürnberger Prozess als Kriegsverbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.

  3. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition wurde durch Führererlass vom 17. März 1940 begründet (RGBl. I S. 513). Es war eines der jüngsten Reichsministerien. Seine Lebensdauer betrug bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 nur wenig mehr als fünf Jahre.

  4. Its official name before September 2, 1943, was the 'Reichsministerium für Bewaffnung und Munition' (transl. Reich Ministry of Arming and Munitions). [1] Its task was to improve the supply of the Wehrmacht with the necessary supplies of weapons and ammunition.

  5. Er wird Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Generalinspekteur für das Straßenwesen sowie Generalinspekteur für Wasser und Energie. In dieser Funktion wird Speer zum verantwortlichen Leiter der gesamten Kriegswirtschaft .

  6. Kurz nach Mitternacht am 1. Oktober 1966 war es soweit: Albert Speer, Architekt des Führers und seit 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition, war wieder ein freier Mann – ebenso...

  7. Juni 1943 Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, war ein am 17. März 1940 eingerichtetes Ministerium des Deutschen Reiches, dessen Aufgabe die Verbesserung der Versorgung der Wehrmacht mit dem notwendigen Nachschub an Waffen und Munition war. Es hatte etwa 500 Mitarbeiter.