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  1. In der klassischen Religionstheologie werden drei Modelle für die Verhältnisbestimmung des Christentums zu anderen Religionen unterschieden: der Exklusivismus, demzufolge das Christentum der einzige Zugang zur Wahrheit und zum Heil darstellt; alle anderen Religionen sind also Unglaube, von dem sich ihre Anhänger abwenden sollten.

  2. 1. Der Aufbruch zum Dialog – eine theologische und religionspädagogische Lerngeschichte 2. Die Etablierung der Religionenthematik als genuiner religions-pädagogischer Arbeitsbereich 3. Religiöses/interreligiöses Lernen im globalen Rahmen des neuen Jahrtausends Literaturverzeichnis PDF-Archiv.

  3. opus.bibliothek.uni-augsburg.de › opus4 › filesInterreligiöses Lernen?

    Fünf religionstheologische Grundmodelle wurden im Laufe der christlichen Ideengeschichte entwickelt und in sich wei-ter ausdifferenziert, mit denen man die Frage nach dem Wahrheitsanspruch der eigenen Religion in Bezug auf den Wahrheitsanspruch anderer Religionen verdeutlicht.

  4. Der religionstheologische Pluralismus (auch pluralistische Religionstheologie) ist ein Modell der Religionstheologie, also eine Form der theologischen Beurteilung anderer Religionen, die auf Gleichwertigkeit abzielt.

  5. 17. März 2022 · Perry Schmidt-Leukel hat die religionstheologische Fragestellung wie folgt formuliert: „Wie versteht und beurteilt das Christentum andere Religionen? Wie versteht und beurteilt das Christentum sich selbst angesichts der anderen Religionen?“

    • Kurt Bangert
  6. Die Theologie der Religionen (TR) befasst sich mit dem Verhältnis des Christentums zu den nichtchristlichen Religionen, einem Themenfeld innerhalb der (Systematischen) Theologie.

  7. Die Pluralistische Theologie der Religionen (PTR) ist ein Modell, das in den unterschiedlichen Religionen authentische und gleichwertige Wege zum Heil und zur göttlichen Wirklichkeit sieht. Sie lehnt exklusivistische ebenso wie ein inklusivistische Heilsverständnisse ab.