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  1. Die Stadt ist die älteste permanente Siedlung des Landes. Die ersten Siedler landeten hier im Jahre 870 n. Chr., die Bewohnerzahl wuchs aber nur sehr langsam. Die Siedlung wurde 1786 zur Stadt erhoben. Reykjavík ist mit 139.875 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2023) die größte Stadt Islands; hier wohnen etwa 37,3 % der Bevölkerung.

  2. Die Stadt wurde 1785 als offizielle Handelsstadt gegründet und wuchs in den folgenden Jahrzehnten stetig, da sie sich in ein regionales und später nationales Zentrum für Handel, Bevölkerung und Regierungstätigkeiten verwandelte. Sie gehört zu den saubersten, grünsten und sichersten Städten der Welt. Geschichte.

  3. Aus der Geschichte. Reykjavík wurde 877 als Wikingersiedlung gegründet und erhielt erst 1786 Stadtrechte. Das altisländische Parlament Althing nahm 1843 seinen Sitz in der Stadt ein. Im Jahre 1903 wurde sie Sitz des dänischen Ministers für Isländische Angelegenheiten, und seit der Unabhängigkeit Islands 1918 ist sie Landeshauptstadt.

  4. Reykjavik: Stadtgeschichte. Reykjavíks Geschichte ist relativ jung. Auch wenn sich der erste dauerhafte Siedler Ingólfur Arnasson bereits 874 auf dem Fleckchen Erde nieder ließ, wo sich heute die Stadt Reykjavík befindet, so waren lange Zeit andere Orte von größerer Bedeutung.

  5. Reykjavik wurde erst 1786 zur Stadt erhoben und ist mit derzeit ca. 118.500 Einwohnern die größte Stadt der Insel. Die Geschichte beginnt aber bereits im Jahr 874 n. Chr. Als der erste Siedler Islands Ingólfur Arnarson sich hier niederließ. Das Klima in Reykjavik wird vom Golfstrom beeinflusst.

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  6. Geschichte. Die erste Besiedlung der Gegend um Reykjavik wird auf das Jahr 874 datiert (so ganz einig sind sich die Historiker darüber allerdings nicht). Die Erstbesiedlung geht auf einen alten Brauch der Wikinger zurück. So soll der Wikinger Arnarson einen geschnitzten Holzpfeiler mit dem Abbild eines seiner Götter vor Island ins Meer ...

  7. Reykjavík liegt an der südwestlichen Küste Islands, erhielt 1786 das Stadtrecht und ist die nördlichste Hauptstadt der Welt. Diese Stadt ist so klein, dass sie sich hervorragend zu Fuß erkunden lässt. Und sie entwickelt ihren Charme erst auf den zweiten Blick. Die einfachen Bauten wirken unspektakulär, die Straßen wenig pompös. Doch ...