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  1. Der letzte Sommer ist eine Erzählung in Briefen von Ricarda Huch, die 1910 in der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart und Leipzig erschien. In der Erzählung beleuchtet Huch ein Kapitel des russischen Anarchismus.

  2. 2. Dez. 2019 · Jegor von Rasinkara versucht in blindem Aktivismus mit der beginnenden Revolution fertig zu werden: Er schließt Universitäten und verurteilt rebellische Studenten zum Tode. Von Attentaten bedroht, zieht er sich mit seiner Familie für einen Sommer nach...

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  3. Mit meisterlich leichtem Strich fängt Ricarda Huch die nervöse Atmosphäre des vorrevolutionären Russlands ein und zeichnet zugleich das Psychogramm einerGesellschaft, die nicht wahrhaben will, dass ihre Zeit vorbei ist. Dabei entlarvt sie, was politischer Extremismus aus Menschen macht.

    • Ricarda Octavia Huch
  4. Während das angedrohte Attentat als Damoklesschwert über der Familie schwebt, verleben sie und der Attentäter gemeinsam den Sommer in scheinbarer Idylle. Das Ende der Erzählung erfährt man bereits auf der ersten Seite, aber das mindert nicht die Spannung, sondern erhöht sie noch. Ricarda Huch spielt in dieser Erzählung nämlich eine ...

    • (43)
  5. "Der letzte Sommer: Eine Erzählung in Briefen" von Ricarda Huch. Veröffentlicht von Sharp Ink. Sharp Ink ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur ...

  6. Während das angedrohte Attentat als Damoklesschwert über der Familie schwebt, verleben sie und der Attentäter gemeinsam den Sommer in scheinbarer Idylle. Das Ende der Erzählung erfährt man bereits auf der ersten Seite, aber das mindert nicht die Spannung, sondern erhöht sie noch.

    • Taschenbuch
  7. Die Dienerschaft besteht aus einem Kutscher, Iwan, der trinkt und den Welja Väterchen nennt, und drei Mädchen; alle sind Leute altrussischer Art, fühlen noch als Leibeigene, beten ihre Herrschaft an und urteilen doch mit unbewußter Überlegenheit über sie, weil sie dem Urquell noch näher sind.