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  1. Von August 1942 bis zu seinem Tod war er Präsident des Volksgerichtshofes, der höchsten juristischen Instanz des NS-Regimes für politische Strafsachen. Freisler war verantwortlich für etwa 2600 Todesurteile in den von ihm geführten Verhandlungen, darunter viele Schauprozesse mit im Voraus festgelegten Urteilen.

  2. 22. Feb. 2018 · Erst wenige Stunden zuvor war in einem Schauprozess des Volksgerichtshofes unter Roland Freisler das Todesurteil gegen die Begründer und Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose ...

  3. 27. Jan. 2023 · Artikel vom 27.01.2023. Er schrie, tobte und erniedrigte Angeklagte mit Spott und Hohn: Roland Freisler, Hitlers fanatischer Blutrichter und Präsident des »Volksgerichtshofes«. Mit seiner...

  4. Juli beteiligten Widerstandskämpfer wird aus der Zuständigkeit des Reichskriegsgerichts dem Volksgerichtshof übertragen. Freisler führt gegen die Angeklagten Schauprozesse, in denen er unter Missachtung aller juristischen Formen zum Blutrichter des Systems wird.

  5. 14. Feb. 2023 · Freisler (M.) während eines seiner Schauprozesse. © imago. Der Nazi-Hetzer Roland Freisler saß über die Männer und Frauen des 20. Juli zu Gericht – bis eine amerikanische Bombe ihn traf. Deutschland, im September 1944: Der Krieg war dorthin zurückgekehrt, wo er Jahre zuvor entfacht worden war.

  6. Sie fanden vor dem Volksgerichtshof unter dessen Präsidenten Roland Freisler statt. Die Prozesse wurden für Hitler und die Wochenschau heimlich mit versteckter Kamera gefilmt, kamen jedoch nicht in die Kinos, weil der unter wütendem Geschrei Freislers geführte Prozess von der NS-Propaganda als nicht öffentlichkeitstauglich empfunden wurde.

  7. Im August 1942 wurde Roland Freisler Präsident des Volksgerichtshofs. Er führte seine Verhandlungen mit besonderem Fanatismus und demütigte die Angeklagten in besonderem Maße. Sein Senat verhängte besonders oft Todesurteile – über 5.200.