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  1. Die Familie wurde im nationalsozialistischen System große Bedeutung beigemessen. Sie war ein kleiner, aber bedeutender Teil, ohne den der Rest nicht hätte funktionieren können. Dabei stand nicht der einzelne Mensch im Mittelpunkt, sondern das gesamte deutsche Volk, das wachsen sollte. Männer galten als Ernährer und Beschützer.

    • Wissenschaftliche Verklärungen
    • "Politische Soldaten" und "Herrenmenschen"
    • "Rasse", Körper und Homophobie Im "Männerstaat"
    • Ns-Adaptionen Zur Jahrtausendwende

    Die völkisch hergeleitete, soldatische Männerbündelei gipfelte in politischen Bewegungen während Europas faschistischer Epoche und fand im Machtantritt der NSDAP in Deutschland ihren Höhepunkt. Ihr antifeministischer und antiemanzipatorischer Impuls lässt sich nicht zuletzt auch als eine Reaktion auf Veränderungen von Geschlechterrollen und weiblic...

    Im Nationalsozialismus wurde die Idealisierung des Männerbundes mit einem Gewalt- und Todeskult verknüpft. Propagandistisch kam dies im NS-Totenkult um die "Blutzeugen der Bewegung“ zum Ausdruck: dem Gedenken an die von der Polizei erschossenen Teilnehmer am Hitler-Ludendorff-Putsch am 9. November 1923 in München. Jenen 16 Gefallenen wurden 1935 in...

    Die Verherrlichung von Gewalt ging einher mit einer Frauenverachtung, wobei weibliche Sexualität und Lust oftmals als Bedrohung für die "faschistische Männlichkeit" gedeutet wurden. In seiner vergleichenden Untersuchung faschistischer Kampfbünde in Italien und Deutschland zitiert der Historiker Sven Reichardt eine faschistische Chronik über den ers...

    Neonationalsozialistische Bewegungen sind heutzutage mit dem Stigma des "Ewiggestrigen" behaftet. Sie referieren mit dem Bekenntnis zum Nationalsozialismus auf einen vergangenen gesellschaftlichen Zustand und sind so immer mit dem Vorwurf der Reaktion konfrontiert, den der Nationalsozialismus in seiner Selbstinszenierung als moderne politische Mass...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 23. Jan. 2006 · Die Inszenierung von Heinrich Himmlers Eliteeinheit, so die Autorin, lasse sich als wesentlicher Bestandteil jener politisch propagandistischen Strategie deuten, mit deren Hilfe die...

  3. Staat und Geschlecht: Der Irak in Zeiten von Krieg und Sanktionen Lebenszeit, Handlungszeit, Ereigniszeit - Orientierungen an Zeit Mannsein, Männlichkeit und Geschlechterverhältnis im ausgehenden 20.

  4. Rolle des Mannes. Allgemein in der NS-Zeit: Oberste Stellung in Geschlechterhierachie. "Ein Mann ist ein Mann,wenn er stark,leistungsbewusst und dominant ist und logisch denken kann."

  5. Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der NSDAP gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte. Die NS-Zeit begann am 30. Januar 1933 mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler und endete am 8.

  6. 17. Okt. 2021 · Mit seinem Sohn und Enkel besucht er die Befreiungsfeiern in Dachau. Hier erzählen sie, wie sie die Erinnerung an die NS-Zeit lebendig halten.