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  1. www.zgedichte.de › gedichte › soeren-kierkegaardBeten - zgedichte.de

    Beten heißt nicht sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und warten, bis der Betende Gott hört. Sören Kierkegaard. (* 1813-05-05, † 1855-11-11) Weitere gute Gedichte von Sören Kierkegaard zum Lesen.

  2. Kierkegaard über das Gebet. "Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde - was womöglich ein noch größerer Gegensatz zum Reden ist - ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern ...

  3. Ein Gebet von Søren Kierkegaard [1] zu Karfreitag. Präg mir in mein Herze ein. Jesu, Deine Qual und Pein, Deiner Seele Schmerzen .. (Schrempf 260) Jesus, mahne unsre Herzen. An Dein Leiden, Deine Not, Deiner Seele tiefe Schmerzen … (GW 20, 296) Lass, o Jesus, oft mein Herz. denken an die Not uns Qual, deiner Leiden Seelenschmerz … (EH)

  4. Sören Kierkegaard (1813-1855) - Gebete. V ater im Himmel! wende nicht länger Dein Antlitz von mir, laß es aufs neue leuchten für mich, so daß ich Deine Wege gehe und nicht mehr und mehr mich verirre weit weg von Dir, wo Deine Stimme mich nicht mehr erreichen könnte.

  5. 16. Apr. 2022 · Søren Kierkegaard über das schweigsame Gebet in „Die Lilie auf dem Felde und der Vogel unter dem Himmel“ (1849): „Als sein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte er immer weniger und weniger zu sagen; zuletzt wurde er ganz still.“. Jochen Teuffel 16. April 202213.

  6. TEXT: Gebet nach Sören Kierkegaard. Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden.

  7. So wurde die Lilie bekümmert, und je mehr sie auf den Vogel hörte, desto mehr wuchs ihre Bekümmernis. Nachts schlief sie nicht mehr ruhig, und morgens wachte sie nicht mehr froh auf. Sie fühlte sich gefangen und gebunden, das Rieseln des Wassers fand sie langweilig, und der tag wurde ihr lang. Nun fing sie an, sich voller Selbstbekümmernis ...