Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Soissons est historiquement connue pour avoir été la première capitale de la France, après Tournai (ville actuellement en Belgique). Elle est surnommée « la cité du Vase » . Géographie. Localisation. Située dans un méandre de la rivière Aisne, au centre du département homonyme, elle en constitue la seconde aire urbaine, avec 64 042 habitants 1 .

  2. Valorisation du cœur de ville, reconversion du parc Gouraud, mise en tourisme affirmée du site d’abbaye Saint-Jean-des-Vignes, l’histoire de Soissons s’écrit au présent. Le marché allemand des casinos en ligne regorge d’options exceptionnelles, mais certains se distinguent clairement du lot.

  3. Soissons a été la première capitale du Royaume des Francs et est restée une cité importante tant sur le plan politique que religieux jusqu’à la révolution. Les grandes guerres du 20e siècle n’ont pas épargné la ville qui a été détruite à près de 80%, il subsiste malgré tout des vestiges encore visibles aujourd’hui qui ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › SoissonsSoissons – Wikipedia

    • Geografische Lage
    • Geschichte
    • Bauwerke
    • Partnerstädte
    • Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Soissons befindet sich zwischen den Städten Laon im Nordosten, Compiègne im Westen, Paris im Südwesten und Reims im Osten. Die Gemeinde liegt am Südufer der Aisne, deren linker Nebenfluss Criseim Gemeindegebiet mündet.

    Antike

    In der Antike siedelte der keltische Stamm der Suessionen im Gebiet um Soissons. Soissons war der Hauptort dieses belgischen Stammes, der schließlich im Jahr 57 v. Chr. von Gaius Iulius Caesar unterworfen wurde. Die Stadt wurde von den Römern Noviodunum Suessionum oder Augusta Suessionum, später kurz Suessiones genannt. Gregor von Tours und Fredegar nannten die Stadt Sexonas, wobei das x vermutlich wie ss auszusprechen ist. Im 5. Jahrhundert gehörte Soissons zu dem von Aegidius und später Sya...

    Mittelalter

    Nach seinem Sieg über Syagrius verlegte Chlodwig seine Hauptstadt von Tournai nach Soissons und blieb dort, bis er im Zuge der Legalisierung der fränkischen Reichsgründung durch Kaiser Anastasios I. im Jahre 497 in Paris Residenz nahm. Nach der Reichsteilung 511 erhielt Chlothar I., der jüngste Sohn Chlodwigs, den nordwestlichen Reichsteil mit Soissons als Hauptstadt. Wenig verbreitet ist hierfür die Bezeichnung Reich von Soissons. Ab 575 setzte sich dann der Begriff Neustrienfür diesen Reich...

    Neuzeit

    Während der Hugenottenkriegewurde Soissons in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ständig belagert. 1734 fiel die Grafschaft Soissons an die französische Krone zurück. In den Befreiungskriegen wurde das bloß nach alter Art durch Turm und Graben befestigte Soissons am 14. Februar 1814 vom russischen General Alexander Iwanowitsch Tschernyschow im Sturm genommen, aber bereits am 19. Februar wieder von Montier besetzt. Am 2. und 3. März 1814 fand dann die Belagerung von Soissons durch Bülow u...

    Kathedrale von Soissons

    Die gotische Kathedrale Saint-Gervais et Saint-Protais von Soissons wurde ab 1180 errichtet. Die Fassade stammt aus der Zeit um 1400. Die Vollendung des Nordturms ist durch den Hundertjährigen Krieg verhindert worden. Das Radfenster in der Mitte ist sehr viel später eingesetzt worden. Der plastische Schmuck der Portalzonen ist bereits 1567 den Zerstörungszügen der Hugenottenzum Opfer gefallen. Später hat vor allen Dingen der Erste Weltkrieg starke Schäden hinterlassen.

    Ehemalige Abtei Saint-Jean-des-Vignes

    Die 1076 gegründete ehemalige Abtei Saint-Jean-des-Vignesüberragt die Stadt mit den noch erhaltenen und weithin sichtbaren Westtürmen. Die gotische Architektur stammt aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. 1359 wurde das Kloster im Hundertjährigen Krieg befestigt. Am Ende des 18. Jahrhunderts und nach der französischen Revolution zerfiel die Anlage. Das Gelände diente fortan als Steinbruch und Kaserne. Heute befindet sich in einem ehemaligen Kasernengebäude ein Museum.

    Weitere sehenswerte Bauwerke

    1. Ehemalige Abteikirche Saint-Médard 2. Ehemalige Gemeindekirche Saint-Pierre-au-Parvis 3. Ehemalige AbteiSaint-Léger 4. Ehemalige Benediktinerinnenabtei Notre Dame (Soissons) 1. Kriegerdenkmal 1870/71 und Abtei St. Jean 2. Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg 3. Soissons an der Aisne 4. Ruine der Abtei Notre Dame

    Horst Heynemann: Picardie. Von der Aisne zur Oise... von der Somme zum Ärmelkanal. Meyer und Meyer, Aachen 1999, ISBN 3-89124-558-0.

    SOCIÉTÉ ARCHÉOLOGIQUE, HISTORIQUEET SCIENTIFIQUE DE SOISSONS
    Seite 678
    a b c Jumelages : Ville de soissons.Abgerufen am 25. November 2012(französisch).
  5. Soissons derives its name from the Suessiones, a Gaulish tribe that made the town its capital in the 1st century bce. A garrison town under the Romans, it was evangelized and became a bishopric in the 3rd century.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  6. en.wikipedia.org › wiki › SoissonsSoissons - Wikipedia

    History. Soissons enters written history under its Celtic name, later borrowed into Latin, Noviodunum, meaning "new hillfort", which was the capital of the Suessiones. At Roman contact, it was a town of the Suessiones, mentioned by Julius Caesar ( B. G. ii. 12).

  7. Arpentez les rues de Soissons à la recherche des nombreux personnages historiques revisités par le célèbre street-artist C215 ou laissez-vous charmer par les époustouflantes flèches de l’abbaye Saint-Jean-des-Vignes, qui déchirent l’horizon et offrent un cadre unique en plein cœur de la ville.