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  1. 5. Okt. 2021 · Speed-Abhängigkeit: alles Wichtige in 30 sec. Die Droge Speed wird den Amphetaminen zugerechnet und häufig mit anderen psychoaktiven Substanzen gestreckt. In erster Linie wird sie für ihre antriebssteigernde Wirkung geschätzt, die den Betroffenen das Gefühl maximaler Leistungskraft vermittelt.

  2. 4. März 2024 · Der Konsum von Speed kann schnell zu einer Abhängigkeit führen. Eine Toleranzentwicklung tritt ein, wodurch immer höhere Dosen erforderlich sind, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Speed hat ein hohes Abhängigkeitspotential, das besonders bei Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl oder Antriebslosigkeit ausgeprägt ist.

    • Psychische Folgeschäden
    • Körperliche Folgeschäden
    • Gesellschaftliche Beeinträchtigungen
    Depression mit Antriebs- und Konzentrationsstörungen sowie Angst. Einige Studien deuten darauf hin, dass das Gehirn noch Jahre nach beendetem Speed-Konsum weniger Dopamin ausschüttet. Ob der Effekt...
    Schlafstörungen, da der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört sein kann.
    Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sowie Verwirrtheit können auftreten.
    Die geistige Leistungsfähigkeit kann abnehmen.

    Die Konsumenten magern oft ab, da sie sich auf Speed mehr bewegen und weniger Appetit haben. Der Abbau der Droge führt zu charakteristischen Pickeln, denn Abbauprodukte lagern sich auch unter der Haut ab. Weitere mögliche körperliche Folgen des Konsums sind: 1. Häufige Erkältungen und Infekte, da das Immunsystem geschwächt sein kann. 2. Abgeschlage...

    Wer mit Speed erwischt wird, dem droht eine Geldbuße oder sogar eine Freiheitsstrafe. Er verliert in der Regel seinen Führerschein.
    Menschen auf Speed sind oft nicht kritikfähig. Die Konsumenten neigen zu riskantem Verhalten und schätzen Situationen, z. B. im Straßenverkehr, falsch ein.
    Bei fortgeschrittener Abhängigkeit vernachlässigen die Konsumenten ihre sozialen Beziehungen und tendieren dazu, sich zu isolieren. Die sozialen Kontakte sind oft gestört.
    Wer Speed nimmt, neigt eher zu Gewalttaten. Die Droge enthemmt und kann aggressiv machen.
  3. Falsch. Etwa einer von zehn Konsumenten entwickelt eine psychische Abhängigkeit. Beispielsweise fällt es den Betroffenen schwer, auf die Droge zu verzichten. Außerdem konsumieren sie auch in ungünstigen Situationen und zunehmend mehr. Auch eine milde körperliche Abhängigkeit ist möglich. Entzugssymptome sind Unruhe, Reizbarkeit ...

    • Martina Feichter
    • Medizinredakteurin Und Biologin
  4. Amphetamin, auch als Speed oder Pep bezeichnet, ist eine synthetische Droge. Wie Speed wirkt, welche Risiken bestehen und mehr, kannst du hier nachlesen.

  5. Herzinfarkt. Psychische Risiken von Speed. Gereiztheit und Aggressionen, die zu Gewalttätigkeiten führen können. paranoide, angespannte Gefühlszustände. psychotische Symptome (Halluzinationen, Wahnvorstellungen) bis hin zur Ausbildung einer anhaltenden Amphetaminpsychose mit gravierenden psychischen und sozialen Folgen. Unruhe, Nervosität.