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  1. Der privat als ernst, in sich gekehrt und belesen geschilderte Lingen schrieb das 1942 erschienene Lustspiel Johann, das mit ihm selbst in einer Doppelrolle von R. A. Stemmle verfilmt wurde, und außerdem den Erzählband Das kann doch nicht wahr sein.

  2. Privat galt Theo Lingen als ruhig, ernst, nachdenklich und gebildet. Sein Berufsleben in Deutschland bestimmte ab 1933 der Nationalsozialismus. Verheiratet war er mit der halbjüdischen Opernsängerin Marianne Zoff, die zuvor die Ehefrau von Bertolt Brecht gewesen war.

  3. 22. Okt. 2014 · Jahrzehntelang war sie eines der bekanntesten Gesichter auf deutschen und österreichischen Theaterbühnen. Jetzt ist die Schauspielerin Ursula Lingen im Alter von 86 Jahren gestorben.

  4. 22. Juni 2012 · Eine neue Biografie zeichnet ein komplexes Bild des deutschen Schauspielers Theo Lingen und entwirrt dessen doppeltes Spiel im Dritten Reich: ein Publikumsliebling zwischen öffentlicher Anpassung und privater Zivilcourage.

  5. 21. Okt. 2014 · Die Familie zog in der NS-Zeit nach Wien, wo es dem überaus populären Theo Lingen gelang, seine jüdische Frau vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu retten - angeblich schätzte...

  6. Der privat a ls ernst, i n sich gekehrt u nd belesen geschilderte Lingen schrieb d as 1942 erschienene Lustspiel Johann, d as mit i hm selbst i n einer Doppelrolle v on R. A. Stemmle verfilmt wurde, u nd außerdem d en Erzählband Das k ann doch n icht wahr sein .

  7. Das Paar hatte eine gemeinsame Tochter. 1929 ging die Familie nach Berlin, wo Lingen unter anderem in der Rolle des Mackie Messer in der „Dreigroschenoper“ von Brecht erfolgreich war. Brecht selbst engagierte ihn für weitere Rollen. 1930 drehte Lingen seinen ersten Film.