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  1. Manfred Görtemaker hat nun in seinem Buch „Thomas Mann und die Politik“ eindrucksvoll belegt, dass Mann eine innere Hinwendung zur Demokratie unmöglich war.

  2. 12. Aug. 2005 · Mann habe sich vom Reaktionär zum Vernunftrepublikaner entwickelt, erklärte Manfred Görtemaker, Autor des Buches „Thomas Mann und die Politik“, im Deutschlandradio Kultur.

  3. 9. Nov. 2005 · In Wirklichkeit befürwortete Thomas Mann im amerikanischen Exil mit Leidenschaft die Werte der Demokratie; vehement verteidigte er das Freiheits- und Chancen-Gleichheitsversprechen der Bill of...

  4. Ausgehend von dem scheinbar unpolitischen Thomas Mann vor dem Ersten Weltkrieg ergründet Manfred Görtemaker die wichtigsten Stationen in der Beziehung des Autors zur Politik: seine Zeit als Vernunftrepublikaner in der Weimarer Republik, die frühe Gegnerschaft zum Nazistaat, die Emigrationszeit in der Schweiz und den USA, schließlich seine ...

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  5. Ausgehend von dem scheinbar "unpolitischen" Thomas Mann vor dem Ersten Weltkrieg ergründet Manfred Görtemaker die wichtigsten Stationen in der Beziehung des Autors zur Politik: seine Zeit als "Vernunftrepublikaner" in der Weimarer Republik, die frühe Gegnerschaft zum Nazistaat, die Emigrationszeit in der Schweiz und den USA, schließlich ...

  6. Die Antwort lautet: Nein. Görtemaker entwickelt keine originelle Sicht auf Thomas Mann. Sein auf vier Textseiten knapp daherkommendes Urteil nach 234 elegant geschriebenen und flüssig zu lesenden Seiten ist konventionell und folgt dem Mainstream der Thomas-Mann-Forschung.

  7. Sie äußert sich auch bei Görtemaker in der Floskel von der "gewissen politischen Naivität" des Schriftstellers. Sie geht einher mit dem unterschwelligen Vorwurf, Thomas Mann habe sich nie eindeutig für die demokratische Gesellschaftsverfassung ausgesprochen.