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  1. Die Geschichte der Georg-August-Universität. Georg II., König von Großbritannien und als Georg August zugleich Kurfürst von Hannover, gründete die Universität Göttingen im Jahr 1737 und gab der Georgia Augusta ihren Namen.

  2. Die Gründung der Universität Göttingen erfolgte auf Veranlassung des Landesherrn Kurfürst Georg August von Hannover, als Georg II. zugleich König von Großbritannien (Personalunion seit 1714), nach dem die Universität auch benannt wurde.

  3. In Göttingen beschäftigen wir uns vornehmlich mit der Alltags- und Globalgeschichte von Krieg und Gewalt, der Wissens(chafts)geschichte, der Bedeutung von Dynastien und Ökonomien. Die Gründung der Universität im 18. Jahrhundert bringt es mit sich, dass die Bibliothek über hervorragende Bestände aus dieser Zeit verfügt.

  4. Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht. [2] . Die Universität entwickelte sich schnell und zählte mit fast 1.000 Studenten zu den größeren im Europa der damaligen Zeit.

  5. Geschichtswissenschaft wird in Göttingen seit der Gründung der Universität 1737 gelehrt. Im 19. Jahrhundert bildete sie sich schrittweise zu einer selbständigen Wissenschaft mit einer eigenen methodischen Grundlegung aus.

  6. Der M.A. Geschichte ist ein konsekutiver Studiengang, der aufbauend auf einschlägigen Bachelor-Studiengängen vertiefte Kenntnisse der Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart vermittelt. Fachliche Schwerpunkte in Göttingen

  7. www.sub.uni-goettingen.de › wir-ueber-uns › portraitGeschichte

    Mit der Gründung der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 1734 und ihrer Entwicklung zu einer Hochschule von internationaler Bedeutung war von Beginn an ein systematischer Aufbau der Göttinger Universitätsbibliothek als eines unentbehrlichen Instrumentariums der Wissenschaften verbunden.