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  1. Beglaubigte, Bestätigte Übersetzungen Leipzig, Halle, Riesa, Dessau. In wenigen Schritten zur beglaubigten Übersetzung - anerkannt in ganz Deutschland

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  1. Dieser Artikel stellt eine linguistische Beschreibung der Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten (Bosnisch, Kroatisch, Montenegrinisch, Serbisch) dar, wie sie heute als Amtssprachen in Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro und Serbien gebräuchlich sind.

  2. Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten; die Feststellung, dass zwei Varietäten gleichermaßen ijekavisch und lateinisch geschrieben seien, bedeutet also keineswegs, dass sie damit identisch seien.) Regionale Varietäten des Serbokroatischen 1954–1974

  3. Der Begriff Serbokroatisch wurde im Jahr 1824 von Jacob Grimm eingeführt und im Serbokroatischen als srpskohrvatski übernommen. Muttersprachler haben früher die Bezeichnung Illyrisch (ilirski) verwendet. Man sagte aber auch einfach Serbisch oder Kroatisch, meinte damit aber die gleiche Sprache.

  4. Das Serbische unterscheidet sieben Fälle , die sich nach Genus (Geschlecht des Wortes, also maskulin, feminin oder neutrum) und Numerus (Zahl des Wortes, also Singular, Paukal und Plural) richten.

  5. Nach dem Zerfall Ex-Jugoslawiens und spätestens mit dem Beginn des Bosnienkrieges 1992 wurde die Bezeichnung Serbokroatisch verworfen und jeder Nachfolgestaat des ehemaligen Jugoslawiens bekam seine eigene Sprachbenennung: In Kroatien wurde nun Kroatisch gesprochen, in Serbien Serbisch, in Bosnien Bosnisch und mittlerweile wird in Montenegro Mon...

  6. Vergleicht man einerseits das Serbische und andererseits das Kroatische etwa mit dem Russischen, so fällt auf, dass das Serbische und das Russische die größere Zahl an gemeinsamen lexikalischen (gemeinslavischen) Wurzeln aufweisen. Globale Bedeutung.

  7. 1. Kurzer Überblick über die Sprache. 1.1. Wie die Sprache genannt wird. 1.2. Wo Bosnisch/Kroatisch/Serbisch gesprochen wird: Eckdaten zu SprecherInnen und Sprache. 1.3. Sprach- und Kulturbrücken. 1.4. Namen und Anrede. 2. Allgemeine Kurzinformationen zur Sprache. 2.1. Textproben. 2.2. Schrift und Aussprache . 2.3.