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  1. Der Uranus ist ein Gasplanet und wurde im Jahr 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt. Wegen seiner enormen Größe zählst du ihn zusammen mit Jupiter, Saturn und Neptun zu den Gasriesen. Er ist nämlich so groß, dass die Erde etwa 65 mal in ihn hineinpassen würde.

  2. Der Uranus ist ein Planet in unserem Sonnensystem. Von der Sonne aus gesehen ist er der siebte von insgesamt acht Planeten. Seine Bahn befindet sich zwischen der des Saturn und der des Neptun. Für einen Umlauf um die Sonne braucht er über 84 Erdjahre, so lange dauert also ein „Uranusjahr“.

  3. Steckbrief zum Planeten Uranus mit Informationen zur Temperatur, Größe, Aussehen, Monden, Atmosphäre, Entfernung zur Sonne bzw. Erde und sonstigen Eigenschaften.

    • 27
    • Siebter Planet im Sonnensystem
    • ca. 3.000.000.000 km
    • Gasplanet
    • Umlaufbahn und Rotation
    • Physikalische Eigenschaften
    • Ringsystem
    • Monde
    • Entstehung
    • Beobachtung
    • Entdeckung
    • Benennung
    • Symbol
    • Astrologie

    Umlaufbahn

    Uranus läuft auf einer annähernd kreisförmigen Umlaufbahn mit einer Exzentrizität von 0,0457 zwischen Saturn und Neptun um die Sonne. Sein sonnennächster Punkt, das Perihel, liegt bei 18,324 AE und sein sonnenfernster Punkt, das Aphel, bei 20,078 AE. Mit fast 3 Mrd. km Abstand hat er etwa die doppelte Entfernung zur Sonne wie der nächstinnere Planet Saturn. Dieser Bahnradius passt genau zur 1766 formulierten Titius-Bode-Reihe, sodass die Entdeckung des Uranus als Bestätigung der damaligen, vo...

    Rotation

    Uranus rotiert in 17 Stunden 14 Minuten und 24 Sekunden einmal um seine Achse. Wie bei allen Riesenplaneten wehen in der Hochatmosphäre starke Winde in Rotationsrichtung. In südlichen Breiten (etwa 60°) bewegt sich die sichtbare Atmosphäre viel schneller und die Rotationsdauer ist dort mit 14 Stunden entsprechend kürzer. Als Besonderheit liegt die Rotationsachse des Planeten annähernd in seiner Bahnebene, er „rollt“ gewissermaßen auf dieser voran, wenn die Achse in Richtung Sonne zeigt. Die A...

    Uranus hat eine für Riesenplaneten typisch niedrige Dichte von 1,27 g/cm³. Der Äquatordurchmesser entspricht mit 51.118 km reichlich dem vierfachen Erddurchmesser. Aufgrund der schnellen Rotation, verstärkt durch die geringe Dichte, weist Uranus mit einem Poldurchmesser von 49.946 km eine deutliche Abplattung von 1:44 auf. Er ist nach Jupiter und S...

    Uranus ist wie alle Riesenplaneten im Sonnensystem von einer Menge sehr kleiner Körper und Teilchen umgeben, die den Planeten in Richtung seiner Rotation umrunden und mit ihren verschieden dicht belegten Umlaufbahnen ein System konzentrischer Ringe bilden. Diese befinden sich zumeist in der Äquatorebene des Planeten und hauptsächlich innerhalb der ...

    Es sind 28 Monde des Uranus bekannt. Ihre Durchmesser liegen zwischen 10 und 1600 km. Vier von ihnen sind so groß, dass sie sich aufgrund der Masse im hydrostatischen Gleichgewicht befinden und daher die Form eines Rotationsellipsoids haben. Bei einem fünften (Miranda) ist das wahrscheinlich auch der Fall. Die beiden ersten wurden von Wilhelm Hersc...

    Bei der Entstehung der Eisriesen erreichten sie mit ihren nur wenigen Erdmassen angesammelter Materie von Gasnebeln nie den kritischen Punkt von Jupiter und Saturn, noch mehr Materie anzuziehen. Derzeitige Theorien über die Entstehung und Bildung des Sonnensystems haben Schwierigkeiten, die Existenz von Uranus und Neptun so weit jenseits der Bahnen...

    Die scheinbare Helligkeit schwankte von 1995 bis 2006 zwischen +5,6m und +5,9m. Damit war er gerade noch mit freiem Auge sichtbar (die Grenze der Sichtbarkeit liegt bei +6,0m). Sein Winkeldurchmesser bewegt sich zwischen 3,4″ und 3,7″ (Im Vergleich: Saturn zwischen 16″ und 20″, Jupiter zwischen 32″ und 45″). Während seiner Opposition ist Uranus in ...

    Uranus ist bei sehr guten Bedingungen freiäugig sichtbar, allerdings entspricht seine Helligkeit nur einem gerade noch erkennbaren Stern 6. Größe. Hingegen zählen alle der Sonne und der Erde näheren Planeten – von Merkur bis Saturn – mit einer Helligkeit von mindestens 1. Größe zu den auffälligsten Objekten am Himmel und sind seit dem Altertum und ...

    Mit der Entdeckung dieses Planeten begann eine über sechzig Jahre dauernde Debatte um seine Benennung. Herschel selbst benannte ihn zu Ehren des englischen Königs Georg III. Georgium Sidus – Georgs Stern. Der Jesuit und Astronom Maximilian Hell hatte Urania, den Namen der Muse der Astronomie vorgeschlagen. In Frankreich bezeichneten ihn die Astrono...

    Gleich den sieben klassischen Planeten sollte dem neuen ebenfalls ein Planetenmetall zugeordnet werden, wofür das Platin in Betracht gezogen wurde. Von ihm hatte Bode das Symbol nach einem Vorschlag von Johann Gottfried Köhlerals astronomisches Zeichen für Uranus entlehnt. In dieser moderneren Zeit benannte aber 1790 der Chemiker Martin Heinrich Kl...

    Das Symbol wird heute, obwohl es auf diese beiden Astronomen des 18. Jahrhunderts zurückgeht, vorwiegend in der Astrologieverwendet. Da der Uranus als der erste sogenannten modernen Planeten erst in der Neuzeit entdeckt wurde, war er nicht in die klassische Tradition der westlichen Astrologie integriert. Man unternahm es also, geeignete Zuordnungen...

  4. In diesem Video wird dir erklärt, was es mit dem Planeten Uranus auf sich hat. Erfahre mehr über seine Besonderheiten, wie z.B. seine ungewöhnliche Neigung und seine eisige Zusammensetzung. Tauche ein in die faszinierende Welt unseres solaren Systems und entdecke spannende Fakten über Uranus.

  5. www.esa.int › Unser_Universum › Planeten_und_MondeESA - Space for Kids - Uranus

    Der Uranus ist der siebte Planet im Sonnensystem. Er wurde 1781 von William Herschel entdeckt. Mehr als 2.800 Millionen Kilometer trennen den Uranus von der Sonne. Bei dieser Entfernung ist es nicht verwunderlich, dass die Temperatur an der Oberseite seiner Wolken nur -214°C beträgt.

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