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  1. Unter Volkswehr werden im Allgemeinen militärisch organisierte, bewaffnete Verbände wie eine Miliz oder eine Bürgerwehr verstanden, die – wie schon der Name zum Ausdruck bringt – der Volkssouveränität unterstehen.

  2. In der badischen Hauptstadt Karlsruhe wieauch in den anderen Residenzen wurden den Fürsten und Regierungen die erstaunlich gleichlautenden "Märzforderungen" unterbreitet, darunter Volksbewaffnung, Pressefreiheit, Schwurgerichte und ein deutsches Nationalparlament.

  3. Bedeutung. DDR Bewaffnung des werktätigen Volkes, der revolutionären Volksmassen. Beispiel: [der Rat der Kommune] löste das reaktionäre stehende Heer auf und führte die allgemeine Volksbewaffnung ein [ Gesch. d. dt. Arbeiterbewegung3,11] DWDS-Wortprofil.

  4. Volksbewaffnung pflegt man die jenige Militäreinrichtung zu nennen, durch welche jeder Waffenfähige zum Waffendienst verpflichtet ist.

  5. In Deutschland ist privater Waffenbesitz öffentlich marginalisiert. Dennoch spielen auch hier private Schusswaffen eine Rolle. Ein Blick in die Traditionen der deutschen Waffenkultur kann helfen, aktuelle Debatten um Waffenrecht und Waffengebrauch zu.

  6. Volksbewaffnung, allgemeine Verpflichtung des Volkes zum Waffendienst, am reinsten verwirklicht in den Urzuständen eines Volkes, wo jeder Waffenfähige auch wehrpflichtig sein muß. In geordneten staatlichen Verhältnissen regelt eine Wehrverfassung den Waffendienst.

  7. Mit der Ausrufung der Republik in Baden erreichte die Revolutionsbewegung ihren Höhe- und Endpunkt. Nach der Flucht des Großherzogs Leopold übernahm am 15. Mai 1849 eine „Exekutivkommission“ die Regierung und begann die Volksbewaffnung. Trotz ihres militärischen Geschicks waren die revolutionären Truppen in einer aussichtslosen Lage ...