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  1. Der Befähigungsansatz oder Verwirklichungschancenansatz (auch Fähigkeitenansatz, englisch Capability Approach) ist ein Konzept, das der Darstellung und Messung der individuellen und gesellschaftlichen Wohlfahrt dient.

  2. Der Befähigungsansatz („Capability Approach“) ist ein theoretisches Konzept, das u. a. von der Philosophin Martha Nussbaum und dem Ökonomie-Nobelpreisträger Amartya Sen für die Vereinten Nationen entwickelt wurde, um individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrt zu messen.

  3. Unsere konzeptionelle Variante eines Befähigungsansatzes basiert auf der Annahme, dass Menschen erst im Zusam-menspiel von individuellem Vermögen und institutionellen Rahmenbedingungen dazu befähigt werden können, ein individuell gutes Leben zu realisieren.

  4. In seinem Kern ist der C.A. – im Deutschen Fähigkeiten- oder Befähigungsansatz – als eine vielschichtige Konzeption menschlichen Wohlergehens zu verstehen.

  5. Der Capability Approach (auf Deutsch: Befähigungsansatz) wurde von Amartya Sen und Martha Nussbaum entwickelt. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei der Begriff der Gerechtigkeit.

  6. 15. Feb. 2020 · Zusammenfassung. Wie kaum eine andere Theorie zur Einschätzung und Messung des individuellen Wohlergehens sowohl als Diskussionsansatz zur Veränderung des Blickwinkels auf ein gutes Leben hat der Capability Approach (CA), auch Fähigkeitenansatz oder Befähigungsansatz genannt, in den letzten Jahrzehnten die internationale ...

  7. Der Befähigungsansatz M7. Von der philosophischen und theologischen Ethik erwartet man zu Recht, dass sie dem Menschen gerade in schwierigen – als subjektiv belastend empfundenen – Handlungssituationen eine verlässliche moralische Orientierung und damit größere Handlungssicherheit gewährt.