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  1. Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und Dienstleistungen (Bsp.

  2. Beim Keynesianismus handelt es sich um eine der wichtigsten Wirtschaftstheorien der Makroökonomie. Keynes Lehren bildeten beispielsweise die Grundlage für heute in der Volkswirtschaft verwendete Modelle wie die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) und die Kreislaufanalyse.

  3. Unter Keynesianismus [ keɪnz-] wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

  4. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden. Sie sollen Schwankungen mildern und für Stabilität sorgen.

  5. Keynesianismus. Der britische Wirtschaftswissenschaftler wurde 1883 geboren. 1915 trat er als Berater in das britische Schatzamt ein und leitete dessen Delegation auf der Friedenskonferenz von Versailles. 1919 trat Keynes von dieser Position zurück, da er die alliierten Reparationsforderungen für volkswirtschaftlich nicht vertretbar hielt.

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  6. Als Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen Keynes und der von ihm an der Neoklassik geübten Kritik entwickelt hat.

  7. Was ist Keynesianismus? Der Keynesianismus, auch bekannt als Keynes 'Theorie oder Modell, ist eigentlich ein Wirtschaftstheorie auf der Grundlage staatlicher Intervention. Dafür musste es eine Wirtschaftspolitik beeinflussen, um die Nachfrage zu reaktivieren und den Konsum zu fördern.