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  1. Irving Fisher war ein US-amerikanischer Ökonom. Er zählt zu den Hauptvertretern der Neoklassik der USA, nimmt jedoch in der Neoklassik eine Sonderrolle ein. Fisher war bereits zu Lebzeiten einem breiten Publikum bekannt. Er ist bekannt für seine Zinstheorie. Außerdem wurden z. B. der Fisher-Effekt, die Fisher-Gleichung, die ...

  2. Irving Fisher gilt als einer der großen amerikanischen Ökonomen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Geldtheorie, die Konjunkturzyklen und die Stabilisierungspolitik. Er verbreitete neoklassische Wirtschaftsideen in den Vereinigten Staaten.

  3. 22. Nov. 2014 · Irving Fisher hat den Zins erklärt und die Notenbanken auf stabile Preise eingeschworen. Seine Warnung vor Überschuldung wurde damals wie heute nicht gehört. Aus unserer Serie „Die ...

    • F.A.S.
  4. Irving Fisher verlor in der Weltwirtschaftskrise seinen Ruf und sein Vermögen. Doch er gewann Einblicke, nach denen sich die heutigen Zentralbanker richten.

  5. 5. März 2021 · Die alten Ökonomen hatten selten Formeln verwendet, aber aus ihren Schriften lässt sich, als Beispiel kann Irving Fisher dienen, eine Quantitätsgleichung folgenden Typs ableiten: MV = PT bei...

  6. www.berufliches-gymnasium-kiel.de › VWLProjekt › ursachen-einerQuantitätsgleichung des Geldes

    Beginn des 20. Jahrhunderts1 entwickelte der amerikanische Wissenschaftler Irving Fisher die Quantitätsgleichung, die durch die Erweiterung der Ausgangsgleichung auch als die FISHERsche Verkehrsgleichung bekannt. Legende/ Begriffserklärungen: M = Geldmenge: Geldmenge, die nicht von den Banken gehört. Durch eine Geldschöpfung (steigt) oder ...

  7. 13. Juni 2014 · Der Zusammenhang ist die Quantitätstheorie des Geldes, die von Irving Fisher Anfang des letzten Jahrhunderts populär gemacht wurde: Geldmenge multipliziert mit der Geschwindigkeit des Geldumlaufs entspricht dem Transaktionsvolumen der Güter multipliziert mit dem Preisniveau.