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Juni 1995. Ein Highlight für Musikfreunde war der Auftakt zur Deutschland-Tournee der britischen Rockgruppe „Rolling Stones“, den 70.000 Zuschauer im Kölner Müngersdorfer Stadion miterlebten. Ein zweifelhaftes Shopping-Erlebnis gab es in Seoul, der südkoreanischen Hauptstadt.
Der frühere Unteroffizier Lembarek Boumaarafi wird in Algier für schuldig befunden, im Juni 1992 den damaligen algerischen Staatspräsidenten Mohammed Boudiaf ermordet zu haben. Boumaarafi wird zum Tode verurteilt.
20. Juni: Keith Claudius Mitchell wird Premierminister von Grenada. 27. Juni: Katar. Hamad bin Chalifa Al Thani wird Staatsoberhaupt. Er setzt seinen Vater ab und übernimmt die Amts- und Staatsgewalt. 30. Juni: Der Bundestag billigt einen Bosnien-Einsatz der Bundeswehr. 30. Juni: Die Marshallinseln werden Mitglied in der UNESCO.
Hier 20 Dinge, die das Jahr 1995 ausgemacht haben – und die du sicher noch im Kopf hast! #1 Der Zu-Tode-Nerv-Song „I wanna be a hippy“ hielt sich 1995 wochenlang auf Platz 1 der Charts. #2 Jitzchak Rabin, Ministerpräsident von Israel, wird Opfer eines Mordanschlags.
Die Jahreschronik 1995 war geprägt von bedeutenden Ereignissen wie dem Friedensabkommen in Bosnien, dem Attentat auf Jitzchak Rabin und dem Anschlag auf das Murrah Federal Building. Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen, das die Geschichte nachhaltig beeinflusste.
Das Ende des Krieges in Bosnien, der Amtswechsel im Pariser Élysée-Palast, der mühsame Friedensprozess im Nahen Osten, die Proteste engagierter Umweltschützer gegen die Verseuchung der Nordsee und die unterirdischen Atomversuche im Südpazifik – dies sind nur einige Themen und Ereignisse, mehr...
Was war das wichtigste im Jahr 1995? Antisemitistische Anschläge in Lübeck und Berlin. Frankreichs Atomtests entrüsteten die Welt. Massaker von Sebrenica. Der israelische Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin in Tel Aviv ermordet. Frankreich enterte das Greenpeace „Rainbow Warrior II“. Erfindungen 1995. Was kostete 1995...
