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  1. nach: Dativ: nach: namens: Genitiv: namens: neben: Dativ Akkusativ: neben: nebst: Dativ: nebst: nächst: Dativ: nächst: ob: Genitiv: ob: oberhalb: Genitiv: oberhalb: ohne: Akkusativ: ohne: per: Akkusativ: per: pro: Akkusativ: pro: rücksichtlich: Genitiv: rücksichtlich: samt: Dativ: samt: seit: Dativ: seit: seitens: Genitiv: seitens: seitlich ...

  2. Welchen Fall verlangt welche Präposition im Deutschen? Jede Präposition verlangt im Deutschen einen bestimmten Fall: das zugehörige Wort ( Nomen, Pronomen, Artikel) muss je nach Präposition im Genitiv, Dativ oder Akkusativ verwendet werden.

    • Der Nominativ: Nach dem Nominativ wird im Normalfall bei allen Verben außer "haben", "sein" und "werden" und den Modalverben gefragt mit: Wer macht....?
    • Der Genitiv: Es gibt zwei Arten des Genitivs: den attributiven und jenen in Verbindung mit einer Präposition, denn es gibt nur mehr sehr wenige Verben, die eines Genitivs bedürfen: harren, bedürfen, gedenken, erinnern, anklagen, beschuldigen, bezichtigen, verdächtigen.
    • Der Dativ. Wie beim Genitiv gibt es auch beim Dativ zwei verschiedene Arten: Verben mit Dativ und Präpositionen mit Dativ. a) Verben mit Dativ: Es gibt sehr wenige Verben, die eines direkten Dativs bedürfen.
    • Der Akkusativ: Auch in diesem Fall gibt es wieder zwei Formen: den direkten Akkusativ und jenen, der nach Präpositionen verwendet wird. a) Verben mit direktem Akkusativ
    • Der Nominativ im Deutschen (1. Fall) Der Nominativ wird für das Subjekt des Satzes verwendet. Das Subjekt ist die Person, der Ort oder das Ding, der/die/das etwas tut (wie gehen oder sprechen) oder etwas ist (wie jung oder alt).
    • Der deutsche Akkusativ (4. Fall) Der Akkusativ zeigt die Person, den Ort oder die Sache an, der/die/das die Handlung empfängt. Es könnte ein Buch sein, das gelesen wird, ein Kuchen, der gebacken wird, oder unzählige andere Möglichkeiten.
    • Der deutsche Dativ (3. Fall) Der Dativ wird im Deutschen für indirekte Objekte verwendet. Die Handlung im Satz wird für das (oder manchmal am) indirekte Objekt, das normalerweise eine Person ist, ausgeführt.
    • Der Genitiv im Deutschen (2. Fall) Der deutsche Genitiv wird verwendet, um Besitz und einige andere Beziehungen anzuzeigen. Der Genitiv ist eher im schriftlichen, als im gesprochenen Deutsch zu finden.
    • Mit welchem Fall steht „Wegen“?
    • Welcher Fall Nach „Gemäß“?
    • Mit welchem Fall steht „Während“?
    • Welcher Fall Nach „Trotz“?
    • Welcher Fall Nach „Inklusive“?
    • Welcher Fall Nach „Entsprechend“?
    • Welcher Fall Nach „Außer“?
    • Welcher Fall Nach „Aufgrund“?
    • Mit welchem Fall steht „Laut“?
    • Weiterlesen Mit Diesen Textertipps

    Auf die Präposition „wegen“ folgt laut Duden der Genitiv. Der Dativ ist nur umgangssprachlich möglich. Ein Beispiel: Standardsprachlich richtig: wegen des Seminars Umgangssprachlich: wegen dem Seminar Ausnahme: Der Dativ ist auch standardsprachlich richtig, wenn sich ein Genitivattribut zwischenschiebt. Also: wegen meines Kollegen neuem Schreibtisc...

    Die Präposition „gemäß“ steht laut Duden mit Dativ. Der Genitiv ist hier falsch. Ein Beispiel: richtig: gemäß dem Bericht falsch: gemäß des Berichtes

    Die Präposition „während“ schreibt man wie „wegen“ standardsprachlich korrekt mit Genitiv – umgangssprachlich auch mit Dativ. Ein Beispiel: Standardsprachlich richtig: während des Lesens Umgangssprachlich: während dem Lesen Ausnahme: Der Dativ ist auch standardsprachlich richtig, wenn sich ein Genitivattribut zwischenschiebt. Also: während meines K...

    Auch die Präposition „trotz“ wird standardsprachlich korrekt mit Genitiv kombiniert – süddeutsch, schweizerisch und österreichisch auch mit Dativ. Ein Beispiel: Standardsprachlich richtig: trotz des Lesens Umgangssprachlich: trotz dem Lesen Auch hier gilt die Ausnahme: Der Dativ ist auch standardsprachlich richtig, wenn sich ein Genitivattribut zwi...

    Die Präposition „inklusive“ steht laut Duden mit Genitiv. Ein Beispiel: richtig: inklusive des Zertifikats falsch: inklusive dem Zertifikat Achtung: Im Plural steht der Dativ, wenn sich Nominativ und Genitiv nicht unterscheiden. Also: inklusive Zertifikaten

    Die Präposition „entsprechend“ steht laut Duden mit Dativ. Ein Beispiel: richtig: entsprechend dem Zertifikat falsch: entsprechend des Zertifikats

    Die Präposition „außer“ steht in Verbindung mit verschiedenen Fällen. Und zwar: Normalerweise mit Dativ: richtig: außer allem Zweifel falsch: außer allen Zweifels Mit Akkusativ bei Verben der Bewegung: richtig: außer allen Zweifel setzen falsch: außer allem Zweifel setzen Mit Genitiv nur bei: außer Landes gehen/sein

    Die Präposition „aufgrund“ steht laut Duden mit Genitiv. Ein Beispiel: richtig: aufgrund des Seminars falsch: aufgrund dem Seminar

    Die Präposition „laut“ steht laut Duden mit Dativ oder Genitiv. Ein Beispiel: richtig: laut unserem Texter auch richtig: laut unseres Texters

    Schreibt man getrennt oder zusammen Rechtschreibung im Werbetext Starke Wörter – mit Sprache Maßstäbe setzen Komma vor und/oder Textertipp-Newsletter „Den lese ich wirklich …“ „So viel wertvolle Information kostenlos“ „Ich speichere alle Beiträge ab.“

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  3. Bei den Beispielen siehst du deutlich, dass Präpositionen oft einen bestimmten Fall (Kasus) fordern. Nach für folgt der Akkusativ: für die Oma, für die Hausaufgaben. Auf nach folgt der Dativ: nach einiger Zeit, nach der Schule. Nach wegen steht der Genitiv: wegen ihrer Angst, wegen des Kindes. Achtung!

  4. Genitiv. Dativ. Akkusativ. Diese 4 Fälle zeigen die Beziehung zwischen einem Nomen und anderen Elementen im Satz. Das Nomen in einem Satz steht also im Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ. Das zeigt sich vor allem an den Artikeln und heißt Deklination . Hier siehst du wie „der Keks“ ( Artikel + Nomen) sich in Nominativ und Akkusativ verhält: