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  1. Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde. Sie fand am 13. März und 10. April 1932 statt. Im zweiten Wahlgang kandidierten Paul von Hindenburg, Adolf Hitler und Ernst Thälmann. Um einen Reichspräsidenten ...

  2. Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg den damaligen NSDAP-"Führer" Adolf Hitler zum deutschen Reichskanzler – eine Entscheidung mit Vorgeschichte und weitreichenden Folgen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. www.ronald-friedmann.de › 2012 › wer-hindenburg-waehlt»Wer Hindenburg wählt ...«

    Bei einer Wahlbeteiligung von 83,4 Prozent erhielt Hindenburg nun 53,1 Prozent der Wählerstimmen, auf Hitler entfielen 36,7 Prozent. Thälmann konnte sein Ergebnis aus dem ersten Wahlgang nicht wiederholen und erreichte nur noch 10,1 Prozent.

  4. Bei der Reichstagswahl am 31. Juli 1932 hatte die NSDAP mit 37,4 Prozent die meisten Stimmen erhalten. Gestärkt durch diesen Wahlerfolg verlangte Hitler kompromisslos die ganze politische Macht, die ihm Hindenburg im Sommer 1932 noch verweigerte.

  5. Der erste Wahlgang zum Reichspräsidenten fand am 13. März 1932 statt. Hindenburg verfehlte knapp die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen: Er erhielt 49,6 Prozent statt der nötigen 50 Prozent. Hitler erhielt 30,2 Prozent, Thälmann 13,2 Prozent, Duesterberg 6,8 Prozent und Winter nur 0,3 Prozent. Für den zweiten Wahlgang am 10.

  6. Brüning scheiterte hierbei doch am Widerstand von Adolf Hitler und Alfred Hugenberg. Hindenburg, unterstützt von den republikanisch-demokratischen Parteien, verfehlte beim erst Wahlgang am 13. März 1932 mit 49,6 Prozent aller Stimmen knapp die erforderliche Mehrheit. Dass mit Hitler und dem Stahlhelm -Führer Theodor Duesterberg zwei ...

  7. 30. Jan. 2023 · Januar 1933 hat Hindenburg Hitler zum Reichskanzler ernannt und so den Weg frei gemacht zur Errichtung der NS-Diktatur. Der Historiker Prof. Wolfram Pyta erklärt, welche Alternativen Hindenburg damals hatte – und warum er sich für Hitler entschied.