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  1. Die Bundespolizei ist die Nachfolgeorganisation des Bundesgrenzschutzes, dessen Anfänge in die Gründungsphase der Bundesrepublik zurückgehen. Am 16. März 1951 trat das Gesetz über den Bundesgrenzschutz und die Einrichtung von Bundesgrenzschutzbehörden in Kraft.

  2. 15. März 2021 · Damals hieß die Bundespolizei noch Bundesgrenzschutz (kurz: BGS). Vor genau 70 Jahren, am 16. März 1951, wurde der BGS als Sonderpolizei der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Anfangs war der BGS nur für die Sicherung der innerdeutschen Grenze, Passkontrollen und für verbandspolizeiliche Aufgaben zuständig.

  3. Die Länder haben die früheren kommunalen Polizeibehörden (z. B. Stadtpolizei) in den 1970er-Jahren weitgehend verstaatlicht, das heißt, sie nehmen die Aufgaben des Polizeivollzugsdienstes weitestgehend durch Landesbehörden selbst wahr.

  4. Deutschland blickt auf die inzwischen 70jährige Geschichte seiner Bundespolizei. Am 16. März 1951 – damals noch unter dem Namen Bundesgrenzschutz - erhielten die ersten 10.000 Mann den Auftrag, die Grenze der Bundesrepublik zu schützen.

  5. 16. März 2021 · 1951 als Bundesgrenzschutz (BGS) ins Leben gerufen, blickt unsere Behörde auf eine ereignisreiche Geschichte zurück. Der BGS entstand während des sogenannten Kalten Krieges. Die Ausbildungsinhalte waren damals noch paramilitärisch geprägt.

  6. Eine endgültige Antwort darauf erfolgte erst gegen Ende der 1960er Jahre. In allen westdeutschen Ländern setzte sich zudem eine mehr oder weniger einheitliche Organisation der Polizei durch. Es gab die Sparten Schutzpolizei, Wasserschutzpolizei, Bereitschaftspolizei und Kriminalpolizei.

  7. In welch beachtlichem Maße sich die Polizei und ihr Wirken verändert hat, soll nach- folgend eine synoptische Darstellung der Verhältnisse in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und heute zeigen.