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  1. 19. Okt. 2018 · Die ersten Könige bei den Germanen wurden durch die Römer ernannt. Ansonsten konnte (und kann) sich jeder König nennen, der die Macht dazu hat.

  2. de.wikipedia.org › wiki › KönigKönig – Wikipedia

    • Etymologie
    • Geschichte
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Germanische Sprachen

    Die Vorstufen des deutschen Wortes König und eng verwandte Wörter sind nicht nur in den älteren deutschen Sprachstufen (ahd. kuning, mhd. künic), sondern auch in den meisten anderen altgermanischen Sprachen bezeugt (altengl. cyning, altnord. konungr) und aus einer germanischen Sprache des 2./3. Jahrhunderts ins Finnische entlehnt worden (finnisch, estnisch kuningas). Die zugrundeliegende Form des althochdeutschen kuning, (protogermanisch) *kuninga-z, enthält das Suffix -ing/-ung, das Zugehöri...

    Romanische Sprachen, Indoarische Sprachen, Keltisch

    Zum lateinischen Königstitel rēx (Genitiv rēgis) gehört der Begriff regnum (Königreich) und das Verb regere/regnare (herrschen). Er ist etymologisch verwandt mit rājā, dem indischen Wort für „König“ (gesprochen raadschaa auf Sanskrit und Hindi). Das deutsche Wort Reich gehört zur selben indogermanischen Wortfamilie und ist wohl ein altes keltisches Lehnwort: keltisch wahrscheinlich *rīgjom zu *rīgs = König (vgl. den Namen des gallischen Häuptlings Vercingetorix). Aus diesem *rīgs leiten sich...

    Slawische Sprachen

    In slawischen Sprachen war das ursprüngliche Wort für König der Knjaz, später wurde der slawische Königstitel vom Eigennamen Karl abgeleitet, nach Karl dem Großen (Analog der Ableitung der Begriffe Kaiser und Zar vom Namen Caesar): Sorbisch: kral, tschechisch král, polnisch król [krul], slowenisch, kroatisch, bosnisch und serbisch kralj, russisch король korol'.

    Alter Orient

    Im Alten Orient war das Königtum die am weitesten verbreitete Herrschaftsform und wurde in seiner Frühzeit durch eine sogenannte Palastwirtschaft gestützt: Diese entwickelte sich im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. in den Stätten von Sumer aus der Tempelwirtschaft und wurde nach dem Großreich von Akkad (um ca. 2340–2200 v. Chr.) von den darauf folgenden mesopotamischen Kleinkönigreichen übernommen. Besonders erfolgreiche Dynastien wie die von Qatna, Mari, Jamḫad, Ebla, Larsa, Ur, Isin, Der, Susa...

    Germanen

    Die Frage nach dem Königtum bei den Germanen wird in der neueren Forschung kontrovers diskutiert. In der älteren Forschung wurde aus den antiken Quellen auf ein germanisches Königtum geschlossen, das in unterschiedlichen Ausprägungen (siehe Sakralkönigtum und Heerkönigtum sowie Kleinkönig) bei diversen Stämmen existiert habe, wobei den antiken Autoren zufolge bei einigen Stämmen gar kein Königtum mehr existierte. In neuerer Zeit wird allerdings auf methodische Mängel älterer Arbeiten hingewie...

    Radscha, Maharadscha, Sultan, Schah
    Irische Hochkönige, Adelstitel
    Königserhebung, Designation, Salbung, Thronsetzung
    Aschehougs Norges Historie. Band 2, Oslo 1995, ISBN 82-03-22013-4.
    Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter. Stuttgart 2009, ISBN 3-17-018473-3.
    Lotte Hedeager: „Scandza“, Folkevandingstidens nordiske oprindelsesmyte. In: Nordsjøen – Handel, Religion og politikk. Karmøyseminaret 94/95. Hrsg. von Jens Flemming Krøger, Helge-Rolf Naley, Karmø...
    Erich Hoffmann: Der heutige Stand der Erforschung der Geschichte Skandinaviens in der Völkerwanderungszeit im Rahmen der mittelalterlichen Geschichtsforschung. In: Karl Hauck (Hrsg.) Der historisch...
  3. Vom ersten norwegischen Wikinger-König bis zur legendären britischen Königin Victoria -die Geschichte der großen europäischen Königs- und Fürstenhäuser in acht Porträts.

  4. 6. Juni 2008 · Könige gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr, aber im Mittelalter, da war alles anders. „Damals gab es Ritter, die Pest, Kriege, Burgen und Karl den Großen“, wussten die kleinen Nachwuchsstudenten bei der Vorlesung der Heidelberger Kinderuniversität.

  5. Wie bei den altgriechischen Stadtstaaten und im römischen Staat der Frühzeit gab es auch bei den germanischen Völkern Könige. Sie wurden nach Geblütsrecht aus angestammtem Königsgeschlecht durch Akklamation auf Lebenszeit von der Völkerschaftsversammlung gewählt.

  6. Wie wurde man König im Mittelalter? Auf dem Gebiet des ehemaligen Ostfrankenreiches gab es mehrere Stammesherzogtümer : Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben und Lothringen. Jedem dieser Herzogtümer stand ein Herzog vor.

  7. Ein König oder eine Königin ist ein Staatsoberhaupt, vertritt also einen Staat. Außer einem Kaiser ist ein König die wichtigste Art von Monarch. Das griechische Wort „Monarch“ bedeutet „Alleinherrscher“. Tatsächlich haben manche Könige große Macht und dürfen selbst die Regierung auswählen.