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  1. Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16. Jahrhunderts entwickelt hat.

  2. www.staatslexikon-online.de › Lexikon › LuthertumLuthertum – Staatslexikon

    Seit Beginn des 18., zunehmend im 19. Jh. entstehen wachsende lutherische Auswandererkirchen in Nord-, dann auch in Südamerika; seit dem 19. Jh., Missionskirchen in Afrika und Asien.

  3. Martin Luther (1483–1546) war ein Mönch und Theologe und ist als Begründer der Reformation bekannt. Durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasshandels kam es im 16. Jahrhundert in Deutschland zur Spaltung der Kirche in die römisch-katholische und die lutherisch-evangelische Kirche. Martin Luther Steckbrief.

  4. In Wittenberg hat Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen gerade eine Universität gegründet. Dort wird Luther bald zum Doktor der Theologie promoviert. Nun hält er selbst Vorlesungen und predigt. Schon bald wird er "das beste Pferd im Stall" der Universität.

  5. Bis 1920 wurden viele Luthermanuskripte entdeckt (Vorlesungen 1509–1518, Predigtnachschriften, Disputationsprotokolle 1522–1546). 1918 wurde die Luther-Gesellschaft gegründet, die sich der Erforschung des Lebens und Wirkens Martin Luthers widmet und die Zeitschrift Luther sowie die Lutherjahrbücher herausgibt.

  6. 31. Okt. 2023 · Mit seinen 95 Thesen hat Martin Luther am 31. Oktober 1517 eine Revolution in Bildung, Politik und Wirtschaft in Gang gesetzt und die Geschichte verändert. Vor mehr als 500 Jahren leitete er die...

  7. Im Jahr 1505 trat er in Erfurt in den Orden der Augustiner-Eremiten (OESA – heute OSA) ein. Die Gründe dafür sind unklar. Die lutherische Legende nennt als Auslöser ein Gewitter, in dem der junge Jura-Student aus Angst den Ordenseintritt gelobte.