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  1. Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation. Weitgehend synonym wird hierfür auch der Terminus protestantische Kirche verwendet. Geschichte des Begriffs

  2. Die evangelische Kirche besteht aus Menschen, die dazugehören, sich engagieren und ihren Glauben teilen wollen. Das Gespräch über Gott und die Welt, das Tischgebet, die Chorprobe: Glauben und Leben gehören zusammen.

  3. Das Evangelium ist für Christinnen und Christen die Frohe Botschaft, die Gott zu den Menschen gebracht hat. In der Bibel sind die vier Evangelien enthalten. Sie berichten vom Leben, Tod und der Auferstehung von Jesus. Die Beziehung von Jesu zu den Menschen ist dabei zentrales Thema.

  4. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland. Die selbständigen Gliedkirchen haben ungeachtet ihres unterschiedlichen Bekenntnisstandes uneingeschränkte Kanzel-und Abendmahlsgemeinschaft.

    • 1945
    • Hans Ulrich Anke
    • Anna-Nicole Heinrich
    • Kirsten Fehrs [1](kommissarisch)
  5. Die evangelische Kirche entstand im 16. Jahrhundert, im Zeitalter von Martin Luther und der Reformation. Heute gibt es in Deutschland etwa 19 Millionen evangelische Christen.

  6. Die Evangelische Kirche in Deutschland ist die Gemeinschaft ihrer 20 lutherischen, reformierten und unierten Landeskirchen. Die evangelische Kirche besteht aus Menschen, die dazugehören, sich engagieren und ihren Glauben teilen wollen.

  7. August 1945 wurde die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als Zusammenschluss lutherischer, reformierter und unierter Landeskirchen gegründet. Die Kirchenkonferenz konstituierte den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und bestimmte dessen personelle Zusammenstellung.