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  1. Er war Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken zählen: Knecht Ruprecht und Die Stadt. Aktuell haben wir 23 Gedichte von Theodor Storm in unserer Sammlung, die in folgenden Kategorien zu finden sind: Und ein Klang verlorner Freude. Die Wahrheit ohne Hehl gestehn.

  2. 22. Juli 2007 · THEODOR STORM. Die Stadt. Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande ...

  3. 14. Sept. 2008 · THEODOR STORM. Meeresstrand. Ans Haff nun fliegt die Möwe, Und Dämmrung bricht herein; Über die feuchten Watten Spiegelt der Abendschein. Graues Geflügel huschet Neben dem Wasser her; Wie Träume liegen die Inseln Im Nebel auf dem Meer. Ich höre des gärenden Schlammes Geheimnisvollen Ton, Einsames Vogelrufen – So war es immer ...

  4. gedichte.levrai.de › gedichte_von › storm_theodor_stormTheodor Storm Gedichte

    Theodor Storm Gedichte. Theodor Storm: * 14. September 1817 in Husum; † 4. Juli 1888. Theodor Storm (Herbstgedichte) Über die Heide. Über die´Heide hallet mein Schritt; Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen, Frühling ist weit - Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geistern umher;

  5. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller. Mit seiner Lyrik und Prosa gehört er zu den bedeutendsten Vertretern des Poetischen Realismus. Storm ist vor allem für seine Novellen bekannt, empfand sich allerdings in erster Linie als Lyriker und sah die Gedichte als Ursprung seiner Erzählungen.

  6. Theodor Storm: Knecht Ruprecht. „Knecht Ruprecht“ ist – zumindest in Teilen – wohl das berühmteste deutsche Weihnachtsgedicht. Im Jahre 1862 schrieb er die 32 Verse, die nach heutigem gewaltfreiem Standard so gar nicht mehr up-to-date sind, aber trotzdem Millionen Herzen jedjährlich erfreuen.

  7. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das vorliegende Gedicht „Die Stadt“ wurde 1851 von Theodor Strom verfasst und ist der Epoche des Realismus zuzuordnen. In einer düsteren Grundstimmung beschreibt der Dichter eine am Meer gelegene Stadt und wie das lyrische Ich, trotz des trostlosen Erscheinungsbildes, emotional mit der Stadt ...