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  1. Adorf - Tor zum Oberen Vogtland

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    Geographische Lage

    Adorf liegt im südwestsächsichen Vogtlandkreis, im Tal der Weißen Elster bei der Einmündung des Schwarzbaches. Der Ortskern mit Marktplatz und Kirche befindet sich linksseitig oberhalb der Flussaue.

    Stadtgliederung

    Zur Stadt Adorf/Vogtl. gehören die Ortsteile: 1. Arnsgrün 2. Freiberg 3. Gettengrün 4. Jugelsburg 5. Kessel 6. Leubetha 7. Rebersreuth 8. Remtengrünund 9. Sorge Südlich von Adorf und nördlich von Mühlhausen fand sich die Wüstung Gütersreuth.

    Entstehung

    In alten Überlieferungen wird geschrieben, dass Adorf, das Dorf an der Aa, am Fluss, zu Beginn des 3. Jahrhunderts gewachsen sei. Größer entstand Adorf um 1200 an der Straße von Plauen nach Eger. Die Stadt selbst wurde 1290 oberhalb des Dorfes angelegt. Im Jahr 1293 erfolgte die Erwähnung als Adorf opidum, 1328 als stat czu Ahdorf, 1461 als Adruff und 1557 als Adroff. Der Name des Dorfes, welcher sich von Dorf in der Aue ableitet (Aue von mittelhochdeutsch ouwemit der Bedeutung von Wasser umf...

    Stadtmauer

    Adorf besaß eine vollständige Stadtmauer, die den Stadtkern umschloss, welche durch zwei Stadttore (später kam, nach Westen hin, oberhalb der jetzigen Alten Stadtapotheke 1836 das Neutor hinzu) passiert werden konnte. Im Westen, entlang der Johannisstraße, sind noch heute einige Teile der Stadtmauer zu sehen. Diese Mauerteile zeigen einen gut restaurierten Turm mit Schießscharten. Die Mauer wendet sich dann in Richtung Osten hin bis zum ebenfalls restaurierten Freiberger Tor, welches erstmals...

    Stadtrecht und Zugehörigkeit

    1293 ist die erste urkundliche Erwähnung als Stadt belegt. Ab spätestens 1398 gab es einen Bürgermeister und einen Rat. 1357 fiel Adorf an die Markgrafschaft Meißen, 1485 an das Kurfürstentum Sachsen, 1547 an die Vögte von Plauen und 1569 endgültig an Sachsen. 1522 begann die Reformation. Von 1657 bis 1718 lag Adorf, wie das gesamte Amt Voigtsberg, im albertinischen Sekundogeniturfürstentum Sachsen-Zeitz.

    1889 wurde der lokale Arbeiterverein gegründet, 1906 die SPD-Ortsgruppe sowie 1919 die KPD-Ortsgruppe.

    Adorf ist der Name des südwestlichsten Forstbezirks des Staatsbetriebs Sachsenforst, der den Bereich des oberen Vogtlands mit fast 27.000 Hektar Wald umfasst, seinen Verwaltungssitz allerdings in Schöneckhat.

    Museen

    1. Das Freiberger Tor, das einzige erhaltene Stadttor des sächsischen Vogtlandes, beherbergt das Perlmutter- und Heimatmuseum mit der größten PerlmuttausstellungDeutschlands. 2. Die Miniaturschauanlage Klein-Vogtland wurde am 17. Juni 1995 eröffnet und stellt eine Reihe von vogtländischen Sehenswürdigkeiten in Form von Miniaturmodellen aus, darunter die Göltzschtalbrücke und die Klingenthaler Rundkirche. Zur Ausstellung gehört auch eine LGB-Gartenbahn und der Botanische Garten Adorf. Dort bef...

    Bauwerke

    1. Der große, 231 m lange Marktplatz wurde im 13. Jahrhundert angelegt. 2. Die Stadtkirche St. Michaelis wurde 1905 bis 1906 vom Jugendstil beeinflusst errichtet. 3. Das Rathaus ist ein Neorenaissancebauaus dem Jahre 1896. 4. Im Ortsteil Remtengrün steht auf 566 m ü. NHNein 2020 neu errichteter, 18 m hoher Aussichtsturm. 5. Am Bahnhof befindet sich ein über 100 Jahre alter Lokschuppen des Vogtländischen Eisenbahnvereins Adorf e. V. 6. Die Hammermühle Leubethagilt als ältestes Hammerwerk Sachs...

    Naturschutz

    1. Siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Adorf/Vogtl.

    Ehrenbürger

    1. 1. April 1895: Otto Fürst von Bismarck

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Johannes Adorf(† 1505), Theologe 2. Valentin Löwe(1572–1630), lutherischer Theologe, Archidiakon zu Eger 3. Johann Caspar von Kerll(1627–1693), Organist, Cembalist und Komponist 4. Johann Gottlob Trampeli(1742–1812), Orgelbauer 5. Christian Gottlieb Pfretzschner(1797–1861), Pädagoge und Politiker 6. Carl Gotthelf Todt (1803–1852), Bürgermeister von 1832 bis 1849 und Mitglied des Siebzehnerausschuss 7. Carl August Müller(1804–1870), Instrumentenbauer 8. Johann Adam Heckel(1812–1877), Instru...

    Hans-Jürgen Arendt: Adorfer Orgelbaukunst und Orgelmusik. In: Sächsische Heimatblätter.Heft 5/1962, S. 393–396.
    Johannes Lenk: Adorf im Vogtland. Die Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile […]. Vogtl. Heimatverlag Neupert, Plauen 1993
    Richard Steche: Adorf. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 10. Heft: Amtshauptmannschaft Oelsnitz.C. C. Meinhold, Dresden 1888, S. 3.
    Adorf. In: Das Obere Vogtland (= Werte unserer Heimat.Band 26). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1976, S. 97–104.
  2. 24. Apr. 2016 · Die Stadt Adorf/Vogtl. heißt Sie herzlich willkommen! Wir sind eine aktive kleine Stadt im oberen Vogtland, die es sich lohnt zu entdecken. Es lässt sich hier nicht nur gut leben, sondern wir sind auch immer einen Besuch wert.

  3. Hier finden Sie unsere Freizeit- und Tourismusangebote. Bitte klicken Sie sich durch die Rubriken auf der linken Seite um mehr zu erfahren. Gerne steht Ihnen unser Fremdenverkehrsbüro mit Rat und Tat zur Seite. TouristInfo im Freiberger Tor Freiberger Str. 8 08626 Adorf/Vogtl.

  4. Adorf bietet historische Sehenswürdigkeiten wie das Stadttor, den Marktplatz und das Perlmuttermuseum. Der Botanische Garten zeigt alpine Pflanzen und eine Miniaturschau des Vogtlands.

    • Freiberger Straße 8, Adorf, 08626
    • museum@adorf-vogtland.de
    • 037423 2247
    • 10:00-12:00 Uhr, 13:00-16:00 Uhr
  5. Entdecken Sie bei uns die größte museale Perlmuttersammlung Deutschlandsund erfahren dazu noch alles wichtige über die älteste Stadt im Oberen Vogtland.

  6. Freizeit- und Tourismusangebote der Stadt Adorf im Fremdenverkehrsbüro. Die wunderschöne Gegend kann man von Adorf aus gut entdecken, ein Start in der Miniaturschauanlage "Klein Vogtland" ist hierfür ideal. Aber auch das einzigartige Perlmuttermuseum macht von sich reden.